Lehrgänge und Seminare

IHK-Zertifikate

Die Ein­führung neuer Techno­lo­gien in allen Bereichen verändern Strukturen und Abläufe ständig, die permanente Qualifizie­rung des Fachpersonals scheint unerlässlich. 
Ein geeigneter Weg auf dem Weg dahin sind seit mehr als 20 Jahren schon die IHK-Zertifikats­lehr­gänge, die sich dement­sprechend in den letzten Jahren einer zunehmen­den Beliebtheit erfreuen. In den zu­rückliegenden vier Jahren hat sich die Zahl der mit der IHK ge­troffenen Ver­einbarungen jeweils ver­doppelt, so dass eine statt­liche An­zahl unterschied­lichster An­gebote in der Region etabliert ist. 
Dabei reicht die Band­breite der Konzepte von Lehr­gängen mit einem Gesamtumfang von 120 bis mehr als 400 Stunden von den Medien über technische Lehrgänge, Quali­tätsmanagement oder Call Center Agent-Konzepte bis hin zum Ener­giebeauftragten. Zurzeit bietet die IHK Kassel-Marburg in Zu­sammenarbeit mit der DIHK-Gesellschaft für berufliche Bildung in Bonn insgesamt 78 Kon­zepte an (vgl. Grafik unten). Anbieter können die Nutzungs­rechte für den Bereich der IHK Kas­sel-Marburg vertraglich sichern oder eigene Konzepte er­stellen, die nach einer ein­gehenden Prüfung mit einem IHK-Zertifikat versehen werden. 
Der Vorteil für Weiter­bil­dungsanbieter, Unter­neh­men, veranstaltende Insti­tu­tionen und Teilnehmer liegt auf der Hand: Mit einem in ganz Deutsch­land bekannten und an­er­kannten IHK-Zertifi­kats­ab­schluss sind Quali­täts­standards gewahrt und er­worbene Qualifikationen werden einheitlich bestä­tigt. 
Voraussetzung für den Abschluss eines Vertrages mit der IHK ist die Erstellung eines Curriculums, das sorgfältig ausgearbeitet Auskunft über die Zielgruppen und Lehrgangsziele aber auch didaktisch-methodische Fragen und die Diskussion der Lernerfolgskontrolle am Abschluss. Die Erarbeitung individueller Konzepte biete den Vorteil, dass passgenaue Lösungsansätze verfolgt werden können. Konzepte, die im Unternehmen oder in der Region bestehende spezifische Bedarfe reagieren, versprechen gegebenen­falls mehr Erfolg, als standardisierte Konzepte, die vor einem anderen Hintergrund ihre ganz eigene Qualität haben. 
Die IHK bietet deshalb im Vorfeld eingehende Beratungsgespräche an, in denen Ziele und Inhalte ergebnisoffen diskutiert werden und über das Machbare und Wünsch­bare entschieden wird. Oberste Priorität muss dabei immer die verantwortliche Planung und die berufspädagogisch durchdachte Aus­ar­beitung haben.
So fügt sich dann den bekannten Wegen in der Weiterbildung ein weiterer Weg hinzu.
Weitere Informationen können Sie gerne bei uns erfragen.