DERAUSBILDUNGSATLAS.DE als neue Plattform für Ausbildungsangebote

Nachdem zum Jahresende 2024 die IHK-Lehrstellenbörse ihren Betrieb eingestellt hat, bietet die IHK Kassel-Marburg ihren Ausbildungsbetrieben zum Jahresbeginn neue alternative Plattformen für die Ausbildungsplatzangebote an.
Eine davon ist das etablierte Portal DERAUSBILDUNGSATLAS.DE
DERAUSBILDUNGSATLAS.DE fokussiert sich auf die umfassende Darstellung ausbildungsberechtigter Unternehmen und kennzeichnet zusätzlich offene Ausbildungsstellen. Diese Kennzeichnung erfolgt automatisch, sofern ein Inserat in der Ausbildungsplatzbörse der Agentur für Arbeit oder auf einem der fünf führenden Ausbildungsportale wie Ausbildung.de, Azubi.de, Azubiyo.de, Stepstone.de oder Aubi-Plus.de vorhanden ist.
Die grundlegenden Daten der ausbildungsberechtigten Unternehmen werden automatisch aus den IHK-Stammdaten übernommen – ohne Mehraufwand für die Betriebe.
Was müssen Ausbildungsbetriebe tun, damit ihre freien Stellen im Ausbildungsatlas sichtbar werden?
Damit freie Ausbildungsplätze im Ausbildungsatlas als „offen“ gekennzeichnet werden, sind folgende Schritte notwendig:
  1. Inserat der freien Stelle in der Ausbildungsplatzbörse der Agentur für Arbeit.
  2. Alternativ: Inserat auf den führenden Ausbildungsportalen wie Ausbildung.de, Azubi.de, Azubiyo.de, Stepstone.de oder Aubi-Plus.de.
Der Ausbildungsatlas ist damit eine All-in-One-Lösung, die Jugendlichen eine umfassende Orientierung bietet und Unternehmen eine maximale Reichweite verschafft.
Abgerundet wird das Angebot durch ein modernes Design, das im Rahmen der bundesweiten IHK-#könnenlernen-Kampagne umgesetzt wird.
Ergänzend: Das neue bundesweite Portal
Ab 2025 wird die bundesweite Stellenübersicht als zusätzliche Möglichkeit bereitstehen. Diese Plattform basiert auf einer automatisierten Crawler-Lösung, die Stellenanzeigen direkt aus Unternehmenswebsites und Jobportalen aggregiert. Unternehmen können ihre offenen Stellen auf ihrer eigenen Homepage veröffentlichen, um diese ohne zusätzlichen Aufwand automatisch auf der Plattform sichtbar zu machen.
Während die bundesweite Lösung eine automatisierte, überregionale Übersicht schafft, bietet der Ausbildungsatlas eine qualitätsgesicherte Plattform, die speziell auf die Bedürfnisse von Jugendlichen und Unternehmen zugeschnitten ist. Gemeinsam stärken diese beiden Ansätze den Ausbildungsmarkt nachhaltig und schaffen eine moderne Infrastruktur für Ausbildungsbetriebe und -suchende.