8 min
Lesezeit
Zick-Zack-Kurs der Zollpolitik
Die USA sind 2024 zum bedeutendsten Land im Warenhandel für Deutschland aufgestiegen. Im Chinahandel bricht der Export ein. Ein Nachbarland überrascht. Chinas Rolle im deutschen Außenhandel schrumpft weiter: Nachdem die USA 2023 den Spitzenplatz knapp verfehlt hatten, haben sie 2024 die Führung übernommen. Seit 2016 war China Deutschlands wichtigster Handelspartner, doch nun ist das Land nur noch auf Platz 5 der deutschen Exportziele.
Bei den Importen bleibt China jedoch weiterhin unangefochten auf Platz 1. Besonders auffällig ist der Rückgang der Exporte nach China um etwa 7,6 Prozent im Jahr 2024, während die Importe aus dem Reich der Mitte nur um 0,3 Prozent sanken, wie erste Detaildaten zum deutschen Außenhandel im Jahr 2024 vom Statistischen Bundesamt zeigen. Während der Handel mit China schwächelt, glänzen die Handelsbeziehungen zu den USA. Laut Statistischem Bundesamt beliefen sich die deutschen Ex- und Importe mit China im Jahr 2024 auf 246 Milliarden Euro. Damit haben die USA ihren Vorsprung gegenüber China auf etwa 6,4 Milliarden Euro ausgebaut. Zum Vergleich: Im Jahr 2022 betrug das Handelsvolumen zwischen Deutschland und China fast 300 Milliarden Euro, was einen deutlichen Vorsprung von 50 Milliarden Euro gegenüber den zweitplatzierten USA bedeutete. Doch bereits im Jahr 2023 war dieser Vorsprung auf nur noch 1,7 Milliarden Euro geschmolzen.
Chinesische Außenhandelsdaten zeigen, dass die chinesischen Exporte im Dezember 2024 wieder stärker gestiegen sind, auch nach Deutschland. Der Anstieg der chinesischen Exporte ist unter anderem auf die Ankündigung Donald Trumps nach seiner Wiederwahl im November 2024 zurückzuführen, höhere Zölle auf Waren aus China einzuführen. Chinesische Exporteure haben daher ihre Ware vermehrt vor dem 20. Januar 2025 in die USA verschifft. Zudem hat das frühe chinesische Neujahrsfest und die damit verbundenen Betriebsferien für viel Containeraktivität gesorgt. Sinkende Produzentenpreise und eine schwache Währung im Reich der Mitte bescheren chinesischen Exporteuren zusätzlich Rückenwind.
Chinesische Außenhandelsdaten zeigen, dass die chinesischen Exporte im Dezember 2024 wieder stärker gestiegen sind, auch nach Deutschland. Der Anstieg der chinesischen Exporte ist unter anderem auf die Ankündigung Donald Trumps nach seiner Wiederwahl im November 2024 zurückzuführen, höhere Zölle auf Waren aus China einzuführen. Chinesische Exporteure haben daher ihre Ware vermehrt vor dem 20. Januar 2025 in die USA verschifft. Zudem hat das frühe chinesische Neujahrsfest und die damit verbundenen Betriebsferien für viel Containeraktivität gesorgt. Sinkende Produzentenpreise und eine schwache Währung im Reich der Mitte bescheren chinesischen Exporteuren zusätzlich Rückenwind.
Strategische Neuorientierung in China
Derzeit entwickeln sich die Wirtschaften in den USA und China praktisch gegenläufig: Während im Reich der Mitte die Erholung ausbleibt, läuft die US-Wirtschaft weiter auf Hochtouren. Die Investitionsprogramme der Biden-Regierung, die Chipsanktionen gegenüber China sowie die angekündigte Zoll-Politik von Trump in seiner zweiten Amtszeit dürften weiter für Produktionsverlagerung in Richtung USA und anderen Standorten sorgen. Laut der Deutschen Auslandshandelskammer (AHK) in China ist die Stimmung der deutschen Wirtschaft in China für 2025 dagegen verhalten, Ende 2024 war sie auf einem bisherigen Tiefpunkt.
Dazu tragen die Immobilienkrise und lokale Verschuldung sowie geopolitische Verstimmungen im Verhältnis zu den USA und der EU bei. Während China den Handel vor allem in Richtung Südostasien und darunter Vietnam signifikant erhöht, ändern sich auch die Strategien deutscher Unternehmen in Bezug auf den chinesischen Markt. Die Suche nach Alternativen ist in vollem Gange, aus Vietnam stiegen die deutschen Importe 2024 beispielsweise um 11,4 Prozent. Gleichzeitig setzen viele Firmen auf Lokalisierung "in China für China", die Europäische Handelskammer in China warnt allerdings vor Herausforderungen zum Beispiel durch Doppelstrukturen. Beide Trends sorgen für einen geringeren bilateralen Handel.
Dazu tragen die Immobilienkrise und lokale Verschuldung sowie geopolitische Verstimmungen im Verhältnis zu den USA und der EU bei. Während China den Handel vor allem in Richtung Südostasien und darunter Vietnam signifikant erhöht, ändern sich auch die Strategien deutscher Unternehmen in Bezug auf den chinesischen Markt. Die Suche nach Alternativen ist in vollem Gange, aus Vietnam stiegen die deutschen Importe 2024 beispielsweise um 11,4 Prozent. Gleichzeitig setzen viele Firmen auf Lokalisierung "in China für China", die Europäische Handelskammer in China warnt allerdings vor Herausforderungen zum Beispiel durch Doppelstrukturen. Beide Trends sorgen für einen geringeren bilateralen Handel.
Polen schiebt sich als Absatzmarkt vor China
Besonders erfolgreich bei der Erschließung neuer Absatzmärkte war Deutschland in den letzten Jahren in Polen. Das Nachbarland schob sich bei den deutschen Exporten vom zehnten Platz im Jahr 2012 auf Rang 4 im Jahr 2024 und überholte damit China. Der Anteil der Exporte in die Volksrepublik am deutschen Gesamtexport ist mit 5,8 Prozent dagegen auf das Niveau von 2010 gesunken.
Eine Erholung zeichnet sich im Handel mit dem Vereinigten Königreich ab. Nach einem heftigen Einbruch infolge des Brexits nahm der Export 2024 um rund 2,4 Prozent zu und das Land sprang vom neunten auf den siebten Rang der Exportziele.
Bei den Exporten nach China war es vor allem das Warensegment Kfz und Kfz-Teile, das einen überdurchschnittlich starken Rückgang um 16,4 Prozent hinnehmen musste, das zeigt der Vergleich der ersten elf Monate 2024 zum gleichen Zeitraum 2023. China ist zwar der größte Kfz-Markt, doch erstens erhöht sich die Wertschöpfung vor Ort - sowohl bei chinesischen als auch bei ausländischen Herstellern - und zweitens haben deutsche Hersteller mit wachsender Konkurrenz chinesischer Autobauer zu kämpfen. Beides wirkt sich negativ auf die chinesische Importnachfrage aus.
Auch der deutsche Export von sonstigen Fahrzeugen nach China, wie etwa Flugzeugen, ging knapp um ein Viertel zurück. Die Maschinenexporte reduzierten sich zum Vorjahreszeitraum um 4,4 Prozent, weltweit gingen die deutschen Maschinenlieferungen ebenfalls um 4,6 Prozent zurück. Demgegenüber stiegen die Ausfuhren von Nahrungsmitteln nach China um 4,8 Prozent. Während sich chinesische Verbraucherinnen und Verbraucher bei großen Anschaffungen zurückhalten, geben sie wieder mehr für Lebensmittel aus. Der Export von Elektrotechnik und chemischen Erzeugnissen nach China erhöhte sich ebenfalls leicht entgegen dem allgemeinen Trend.
Eine Erholung zeichnet sich im Handel mit dem Vereinigten Königreich ab. Nach einem heftigen Einbruch infolge des Brexits nahm der Export 2024 um rund 2,4 Prozent zu und das Land sprang vom neunten auf den siebten Rang der Exportziele.
Bei den Exporten nach China war es vor allem das Warensegment Kfz und Kfz-Teile, das einen überdurchschnittlich starken Rückgang um 16,4 Prozent hinnehmen musste, das zeigt der Vergleich der ersten elf Monate 2024 zum gleichen Zeitraum 2023. China ist zwar der größte Kfz-Markt, doch erstens erhöht sich die Wertschöpfung vor Ort - sowohl bei chinesischen als auch bei ausländischen Herstellern - und zweitens haben deutsche Hersteller mit wachsender Konkurrenz chinesischer Autobauer zu kämpfen. Beides wirkt sich negativ auf die chinesische Importnachfrage aus.
Auch der deutsche Export von sonstigen Fahrzeugen nach China, wie etwa Flugzeugen, ging knapp um ein Viertel zurück. Die Maschinenexporte reduzierten sich zum Vorjahreszeitraum um 4,4 Prozent, weltweit gingen die deutschen Maschinenlieferungen ebenfalls um 4,6 Prozent zurück. Demgegenüber stiegen die Ausfuhren von Nahrungsmitteln nach China um 4,8 Prozent. Während sich chinesische Verbraucherinnen und Verbraucher bei großen Anschaffungen zurückhalten, geben sie wieder mehr für Lebensmittel aus. Der Export von Elektrotechnik und chemischen Erzeugnissen nach China erhöhte sich ebenfalls leicht entgegen dem allgemeinen Trend.
Lage angespannt
Alles in allem bleibt das Umfeld für deutsche Im- und Exporteure 2025 angespannt. Der deutsche Außenhandel verzeichnete im Jahr 2024 insgesamt ein Minus von voraussichtlich rund zwei Prozent. Die deutsche Wirtschaft rechnet mit einem rückläufigen Auslandsgeschäft, das zeigen die ifo Exporterwartungen von Dezember 2024. Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen, stellt fest: "Die Unternehmen profitieren derzeit, im Unterschied zu früheren Jahren, nicht von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in anderen Ländern."
Unklar ist bislang, wie stark die USA unter Trump die EU und damit auch Deutschland ins Visier ihrer Handelspolitik nehmen. Zudem droht eine Verschärfung des US-chinesischen Handelskonflikts und entsprechender Druck auf Deutschland, sich den USA anzuschließen. Der Trend zum Nearshoring, also die Verlagerung der Lieferketten näher an den Markt, dürfte daher auch 2025 anhalten.
Unklar ist bislang, wie stark die USA unter Trump die EU und damit auch Deutschland ins Visier ihrer Handelspolitik nehmen. Zudem droht eine Verschärfung des US-chinesischen Handelskonflikts und entsprechender Druck auf Deutschland, sich den USA anzuschließen. Der Trend zum Nearshoring, also die Verlagerung der Lieferketten näher an den Markt, dürfte daher auch 2025 anhalten.
Christina Otte | Bonn
Fundierte Zollkompetenz ist wichtig
In Zeiten volatiler Lieferketten und sich ändernder Handelsbeziehungen ist fundierte Zoll-Kompetenz wichtiger denn je. Nur wer sich intensiv mit dem Zollrecht auseinandersetzt, kann strategische Zollvorteile nutzen und unnötige Kosten vermeiden. Die IHK Karlsruhe hat vier Praxis-Tipps zusammengestellt:
DDP-Lieferungen in Drittländer vermeiden:
Die Verteilung der Transportkosten sowie den Gefahrenübergang beim Verkauf einer Ware regeln viele Unternehmen in ihren Exportverträgen über die Incoterms® - Klauseln. Die für den Käufer günstigste Klausel ist dabei die Klausel DDP „Delivered Duty Paid“. Bei dieser Vereinbarung trägt der Verkäufer die gesamten Transport- und Zollkosten. Grundsätzlich ist diese Klausel bei Lieferung in Drittländer unbedingt zu vermeiden.
Unabhängig von der vereinbarten Lieferklausel gilt in den USA der FOB-Wert als Bemessungsgrundlage für die Zollabgaben. Es empfiehlt sich immer, diesen anzugeben, um die Verzollung von Frachtkosten zu vermeiden.
Korrekte Tarifierung der Ware:
Jeder nur erdenklichen Ware ist im Zolltarif nur eine korrekte Zolltarifnummer und damit ein korrekter Zollsatz zugeordnet. Auch die USA regeln ihre Zollabgaben über diese Nummer. Wichtig zu wissen ist, dass weltweit nur die ersten sechs Stellen einheitlich geregelt sind. Ab der 7. Stelle ist die Zolltarifnummer für den Import in die USA eine andere als die, die für den Export aus der EU verwendet wird. Um zuverlässig den Zollsatz für den Import in den USA zu recherchieren, wird die korrekte Zolltarifnummer aus den USA benötigt. Ist eine Ware falsch tarifiert, führt dies häufig zu einer Überzahlung oder zur Nacherhebung von Einfuhrabgaben. Bei Zweifeln können Unternehmen bei den Behörden eine verbindliche Zolltarifauskunft anfordern.
Länderspezifische Zölle und Ausnahmen gezielt prüfen:
Grundsätzlich ist zu unterscheiden zwischen den länderbezogenen (IEEPA-Zöllen) und den sektoralen Zusatzzöllen. Während letztere für bestimmte Produkte (Alu, Stahl, Kfz- und Kfz-Teile) gelten, ist bei den länderbezogenen Zusatzzöllen nochmal zu unterscheiden zwischen den „Notstands“-Zöllen (Stand Juni 2025: China, Kanada und Mexiko) und den reziproken Zöllen. Maßgeblich ist der nicht-präferenzielle Ursprung der Ware. Auch nach US-Recht gilt hierbei das Kriterium der wesentlichen Be- oder Verarbeitung, wobei US-Zollbehörden diese Schwelle sehr hoch ansetzen.
Aktuell unterliegen die IEEPA-Zölle noch einer gerichtlichen Überprüfung. Daher sollten Unternehmen, die selbst in den USA verzollen (z.B. bei DDP-Geschäften) unbedingt innerhalb von 180 Tagen nach Liquidation der Einfuhrabgaben bei der U.S. Customs and Border protection (CBP) Protest einlegen, um – für den Fall, dass die Zölle endgültig für rechtswidrig erklärt werden – eine Rückzahlung zu erhalten.
Welchen Vorteil bietet ein Zolllager?
Es ist nicht zwingend erforderlich, Waren sofort am Ort der Einfuhr in den USA zum freien Verkehr oder anderen Zollverfahren abzufertigen. Bis zu fünf Jahre dürfen Waren in den USA in sogenannten Bonded Warehouse verbleiben. Dadurch besteht die Möglichkeit, Ware erst dann zu verzollen, wenn entweder die entsprechende Nachfrage besteht oder die zu entrichtenden Zölle günstig sind. Auch bei einem Weitertransport in ein Drittland ist ein Zolllager von Vorteil: Waren, die in ein Bonded Warehouse geliefert und anschließend in ein anderes Land transportiert werden, müssen in den USA weder versteuert noch verzollt werden.
Die Verteilung der Transportkosten sowie den Gefahrenübergang beim Verkauf einer Ware regeln viele Unternehmen in ihren Exportverträgen über die Incoterms® - Klauseln. Die für den Käufer günstigste Klausel ist dabei die Klausel DDP „Delivered Duty Paid“. Bei dieser Vereinbarung trägt der Verkäufer die gesamten Transport- und Zollkosten. Grundsätzlich ist diese Klausel bei Lieferung in Drittländer unbedingt zu vermeiden.
Unabhängig von der vereinbarten Lieferklausel gilt in den USA der FOB-Wert als Bemessungsgrundlage für die Zollabgaben. Es empfiehlt sich immer, diesen anzugeben, um die Verzollung von Frachtkosten zu vermeiden.
Korrekte Tarifierung der Ware:
Jeder nur erdenklichen Ware ist im Zolltarif nur eine korrekte Zolltarifnummer und damit ein korrekter Zollsatz zugeordnet. Auch die USA regeln ihre Zollabgaben über diese Nummer. Wichtig zu wissen ist, dass weltweit nur die ersten sechs Stellen einheitlich geregelt sind. Ab der 7. Stelle ist die Zolltarifnummer für den Import in die USA eine andere als die, die für den Export aus der EU verwendet wird. Um zuverlässig den Zollsatz für den Import in den USA zu recherchieren, wird die korrekte Zolltarifnummer aus den USA benötigt. Ist eine Ware falsch tarifiert, führt dies häufig zu einer Überzahlung oder zur Nacherhebung von Einfuhrabgaben. Bei Zweifeln können Unternehmen bei den Behörden eine verbindliche Zolltarifauskunft anfordern.
Länderspezifische Zölle und Ausnahmen gezielt prüfen:
Grundsätzlich ist zu unterscheiden zwischen den länderbezogenen (IEEPA-Zöllen) und den sektoralen Zusatzzöllen. Während letztere für bestimmte Produkte (Alu, Stahl, Kfz- und Kfz-Teile) gelten, ist bei den länderbezogenen Zusatzzöllen nochmal zu unterscheiden zwischen den „Notstands“-Zöllen (Stand Juni 2025: China, Kanada und Mexiko) und den reziproken Zöllen. Maßgeblich ist der nicht-präferenzielle Ursprung der Ware. Auch nach US-Recht gilt hierbei das Kriterium der wesentlichen Be- oder Verarbeitung, wobei US-Zollbehörden diese Schwelle sehr hoch ansetzen.
Aktuell unterliegen die IEEPA-Zölle noch einer gerichtlichen Überprüfung. Daher sollten Unternehmen, die selbst in den USA verzollen (z.B. bei DDP-Geschäften) unbedingt innerhalb von 180 Tagen nach Liquidation der Einfuhrabgaben bei der U.S. Customs and Border protection (CBP) Protest einlegen, um – für den Fall, dass die Zölle endgültig für rechtswidrig erklärt werden – eine Rückzahlung zu erhalten.
Welchen Vorteil bietet ein Zolllager?
Es ist nicht zwingend erforderlich, Waren sofort am Ort der Einfuhr in den USA zum freien Verkehr oder anderen Zollverfahren abzufertigen. Bis zu fünf Jahre dürfen Waren in den USA in sogenannten Bonded Warehouse verbleiben. Dadurch besteht die Möglichkeit, Ware erst dann zu verzollen, wenn entweder die entsprechende Nachfrage besteht oder die zu entrichtenden Zölle günstig sind. Auch bei einem Weitertransport in ein Drittland ist ein Zolllager von Vorteil: Waren, die in ein Bonded Warehouse geliefert und anschließend in ein anderes Land transportiert werden, müssen in den USA weder versteuert noch verzollt werden.
Sie haben Fragen zur aktuellen Zoll-Politik? Die IHK Karlsruhe unterstützt Sie gerne. Sprechen Sie uns einfach an!
Darüber hinaus hat auch die German-American Chamber of Commerce in New York (GACCNY) ihr Beratungsportfolio erweitert und bietet unverbindliche Erstgespräche zu den einzelnen Sonderzöllen sowie zu weiteren handelspolitische Maßnahmen an: https://www.gaccny.com/de/dienstleistungen/recht-steuern
Die IHK Karlsruhe bietet ein umfassendes Seminarprogramm für Exporteure und Importeure.
Darüber hinaus hat auch die German-American Chamber of Commerce in New York (GACCNY) ihr Beratungsportfolio erweitert und bietet unverbindliche Erstgespräche zu den einzelnen Sonderzöllen sowie zu weiteren handelspolitische Maßnahmen an: https://www.gaccny.com/de/dienstleistungen/recht-steuern
Die IHK Karlsruhe bietet ein umfassendes Seminarprogramm für Exporteure und Importeure.
Stärken Sie Ihre Zoll-Kompetenz bei einem der folgenden Termine: 13./20./27.10.2025 Exporttechnik 1-3
6.09.2025 Lieferantenerklärungen verstehen, ausstellen und anwenden
17.09.2025 Importabwicklung
16.10.2025 Der Zollbeauftragte im Unternehmen: Haftung und Pflichten
22.10.2025 Incoterms®2020
06.11.2025 Umsatzsteuer bei internationalen Geschäften
24.11.2025 Grundlagen des Zollrechts
6.09.2025 Lieferantenerklärungen verstehen, ausstellen und anwenden
17.09.2025 Importabwicklung
16.10.2025 Der Zollbeauftragte im Unternehmen: Haftung und Pflichten
22.10.2025 Incoterms®2020
06.11.2025 Umsatzsteuer bei internationalen Geschäften
24.11.2025 Grundlagen des Zollrechts
IHK-Ansprechpersonen:
Susanne Kant, Teamsprecherin International, (07 21) 174-413, susanne.kant@karlsruhe.ihk.de
Fachberaterinnen Internationaler Warenverkehr:
Melissa Bernhardt, (07 21) 174-416, melissa.bernhardt@karlsruhe.ihk.de
Monika Fütterer, (07 21) 174-452, monika.fuetterer@karlsruhe.ihk.de
Meike Leibold, (07 21) 174-109, meike.leibold@karlsruhe.ihk.de
Iris Peuker, (07 21) 174-453, iris.peuker@karlsruhe.ihk.de
Natalia Wiegel, (07 21) 174-451, natalia.wiegel@karlsruhe.ihk.de
Claudia Wieser, (07 21) 174-450, claudia.wieser@karlsruhe.ihk.de
Seminare:
Gabriele Schmitt, (07 21) 174-165 , gabriele.schmitt@karlsruhe.ihk.de
Kontakt

Susanne Kant
IHK Karlsruhe
Service-Center International Karlsruhe

Ramona Leiske
IHK Karlsruhe
Referentin Internationale Märkte: Asien, Europa, GUS/Russland, Ozeanien

Manuel Neumann
IHK Karlsruhe
Referent Internationale Märkte: Amerikas, Afrika, Naher & Mittlerer Osten