Firmenjubiläen
Wir feiern mit Ihnen
Jubiläen im Dezember
Gemeinsam feiern wir unternehmerische Spitzenleistungen und gelebte Traditionen. Lesen Sie Erfolgsgeschichten unserer regionalen Wirtschaft und von Menschen, die den Erfolg ihrer Unternehmen gestalten.
Sie feiern auch ein Jubiläum? Wir feiern mit Ihnen! Melden Sie sich gerne bei Claudia Nehm, claudia.nehm@karlsruhe.ihk.de oder informieren Sie sich über unsere Jubiläumsservices.
100 Jahre EDEKA Piston
Ein Vorzeigebetrieb der Region
IHK-Präsident Wolfgang Grenke (l.) bei der Übergabe der Jubiläumsurkunde an das Ehepaar Piston.
© IHK Karlsruhe
IHK-Präsident Wolfgang Grenke betonte bei der Übergabe der Jubiläumsurkunde den Unternehmensgeist von Helmut Piston: „Menschen muss man mögen.“ Dieser Gedanke sei entscheidend für den Erfolg von EDEKA Piston. Mit Christin Piston, Silvio Brecht und Pascal Brecht steht die nächste Generation bereit, das Erbe fortzuführen und neue Wege zu gehen.
25 Jahre TelemaxX Telekommunikation GmbH
Partner für digitale Wettbewerbsfähigkeit
Jubiläumsfeier der telemaxx GmbH
© Andreas Friedrich
Am 5. Februar 1999 begann die Reise von TelemaxX vom Telekommunikationsanbieter bis zum etablierten Rechenzentrums- und IT-Dienstleister in der Technologie Region Karlsruhe. Mit harter Arbeit und einem klaren Kundenfokus haben sie sich schnell einen Namen als zuverlässiger Partner in der Telekommunikationsbranche innerhalb der Region Karlsruhe verschafft. Die klare Mission von TelemaxX ist die Stärkung der digitalen Wettbewerbsfähigkeit für den Mittelstand. Drei Jahre harte Arbeit liegen in net-maxX, dem Tochterunternehmen der TelemaxX. Mit netmaxX öffnen sich nach Firmenangaben neue Möglichkeiten: IT-Infrastruktur und Virtual Reality. Innerhalb von virtuellen Welten können Unternehmen somit die gesamte Kundeninteraktion und Leadgenerierung auf ein neues Level anheben.
Ein besonderer Höhepunkt der Jubiläumsfeier war die Würdigung der Mitarbeitenden, die seit 1999 zum Erfolg beitragen. Denn das „Geheimnis der TelemaxX“ liege im engagierten Team, das gemeinsam an einem Ziel arbeitet: maximaler Kundennutzen.
25 Jahre cjt Systemsoftware AG
We celebrate IT
© cjt Systemsoftware AG
Ende September feierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der cjt Systemsoftware AG und ihre Liebsten ein unvergessliches Familienfest im Radhaus Karlsruhe. Auf dem Programm standen: Ein bunter Jahrmarkt mit Kinderschminken, einer Hüpfburg, Tischtennis und Fußball sorgten am Nachmittag bei Groß und Klein für jede Menge Spaß und Kurzweile. Mit Flammkuchen, Fingerfood, einem Eiskühlschrank und kühlen Getränken sowie einem reichhaltigen Abend-Buffet war auch fürs leibliche Wohl bestens gesorgt.
Einer von vielen Höhepunkten des Tages war auch die Ehrung der cjt Systemsoftware AG zum 25-jährigen Firmenjubiläum durch Dr. Stefan Senitz, Referent Technologie der IHK Karlsruhe, der die Jubiläumsurkunde an den Vorstand in Person von Christian Tauber, Ulrich Beck, Benjamin Colling und Thomas Hövelmeyer überreichte.
25 Jahre Eyworkers GmbH
Von der Internetagentur zur vielseitigen Digitalagentur
Geschäftsführer Tim Riedel und Torsten Koch.
© Eyworkers GmbH
Die eyworkers GmbH feiert 25 Jahre erfolgreiche Firmengeschichte und hat sich als familiengeführtes Unternehmen zu einem festen Bestandteil der Karlsruher Digitalwirtschaft entwickelt. Gegründet in den frühen 2000er Jahren als reine Internetagentur, hat eyworkers seitdem ein beeindruckendes Wachstum hingelegt und zählt heute zu den etablierten Partnern der Region für Webdesign, Webentwicklung und User Experience.
2005 wurde das Portfolio erstmals erweitert, als eyworkers neben Websites auch maßgeschneiderte Webanwendungen in das Angebot aufnahm. Heute leiten die Geschäftsführer Tim Riedel (im Bild links) und Torsten Koch ein agiles Team aus 25 Mitarbeitenden, die gemeinsam ein umfassendes Dienstleistungsangebot rund um Design, Websites und Anwendungsentwicklung bieten.
Die Erstellung neuer Websites oder deren Pflege mit Systemen wie TYPO3 und WordPress gehören ebenso zum Leistungsspektrum wie die Entwicklung individueller Anwendungen und mobiler Apps. Mit dem KI-Chatbot für Websites hat eyworkers zudem eine innovative Lösung für den Kundenservice und die digitale Kommunikation geschaffen. Seit 2002 ist eyworkers Ausbildungspartner der IHK Karlsruhe und fördert den Fachkräftenachwuchs.
„Wir sind stolz darauf, Teil der Karlsruher Innovationslandschaft zu sein und unseren Kunden, die von regionalen Institutionen bis zu großen Unternehmen reichen, nachhaltige, nutzerzentrierte Lösungen zu bieten“, betont Tim Riedel. Zu den langjährigen Kunden zählen renommierte Namen wie das Badische Landesmuseum, die Karlsruher Bäder, die Mercedes-Benz Bank und Heinrich Schmid.
25 Jahre K.I.S. Kronauer Industrieschilder GmbH
Liebe zum Detail
Geschäftsführer Stefan Stange mit IHK-Industriereferentin Linda Jeromin.
© K.I.S. GmbH
Die Industrie in Baden-Württemberg trägt nahezu ein Drittel zur gesamten Wertschöpfung bei, und gemeinsam mit industrienahen Dienstleistern sind es sogar 40 bis 45 Prozent. Gute Arbeitsplätze und Investition in die Zukunft sind wichtige Kennzeichen der Industrie. 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tragen ebenso zum Erfolg der K.I.S. Kronauer Industrieschilder GmbH bei wie das lebendige Netzwerk aus Kunden, Lieferanten und Nachbarn.
25 Jahre KAMMACHI Consulting GmbH
Vom Subunternehmer zur erfolgreichen Unternehmensgruppe
Achim Kammerer, Geschäftsführer der KAMMACHI Consulting GmbH.
© KAMMACHI Consulting GmbH
In den Anfangsjahren agierte KAMMACHI vor allem als Subunternehmer größerer Beratungsunternehmen, konnte jedoch schnell eigene Kunden gewinnen. Mit wachsender Expertise entwickelte KAMMACHI eigene Softwarelösungen auf Basis von SAP-Technologie, die es ermöglichen, Kundenprojekte effizienter und kostengünstiger umzusetzen. Beispiele hierfür sind die Datenqualitätslösung dubex oder die Branchenlösung BAUSTEIN für die Bauwirtschaft. Mehr als 600 SAP-Projekte wurden bisher durchgeführt.
2003 begann der Aufbau der KIAG-Unternehmensgruppe. Mit Beteiligungen an spezialisierten Firmen wie der GFI Informationsdesign GmbH oder der KAMMACHI Logistic Solutions GmbH erweiterte das Unternehmen kontinuierlich sein Leistungsspektrum.
KAMMACHI setzt auf Digitalisierung, um Arbeitsprozesse zu optimieren. Die Mitarbeitenden sind das Herzstück des Erfolgs – flache Hierarchien und ein flexibles Arbeitsumfeld fördern eine kreative Arbeitskultur. 135 Beschäftigte in der KIAG-Unternehmensgruppe zeugen vom gesunden Wachstum des Unternehmens. Eine Auszeichnung als Arbeitgeber der Zukunft durch das Deutsche Innnovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung ist der Lohn für die Bemühungen in diesem Umfeld.
10 Jahre fokus.energie e.V.
Brücke zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft
IHK-Vizepräsidentin Ariane Durian mit Dr.-Ing. Hans Hubschneider, Vorstandsvorsitzender von fokus.energie e.V..
© Gustai/Pixelgrün
Ob Transformation der Energienutzung, Ausbau nachhaltiger Technologien, Förderung von Start-ups oder Innovationsnetzwerk: Mit der Gründung von fokus.energie e.V. vor zehn Jahren änderte sich die Energielandschaft in und um Karlsruhe, dazu wurden Unternehmen, Gründerinnen und Gründer sowie Forschungseinrichtungen enger verbunden. Viele hätten zu diesem Erfolg beigetragen, so Ariane Durian, Vizepräsidentin IHK Karlsruhe, die fokus.energie eine Jubiläumsurkunde verlieh, „in Anerkennung der langjährigen erfolgreichen Tätigkeit“. Und sie betonte, dass fokus.energie sicherlich auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen werde als Plattform für Ideen, als Katalysator für Veränderungen und als Brücke zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft.
Die Ansprache von Start-ups im Energiebereich sei damals die Initialzündung zur Gründung von fokus.energie gewesen, so Dr.-Ing. Hans Hubschneider, Vorstand von fokus.energie e.V., der die Gründung des Energie-Netzwerks initiierte. Ob Entwicklung von Themen, Schwerpunkten, Aktionen oder Programmen: Am 29. September 2014 wurde mit 19 Mitgliedern der Verein gegründet. Heute engagieren sich 126 Mitglieder – unter anderem Unternehmen, Verbände, Initiativen, Netzwerke und Einzelmitglieder – bei Aktionen und Projekten, geben Impulse für eine nachhaltige Energie-Zukunft und setzen bundesweit Akzente. Ob innovative Ideen, realistische Betrachtung, Begleitung bei der Durchsetzung, objektive Infos oder Entwicklung von umsetzbaren Konzepten: „Wir stellen uns den Herausforderungen“, so Hubschneider.
Die Ansprache von Start-ups im Energiebereich sei damals die Initialzündung zur Gründung von fokus.energie gewesen, so Dr.-Ing. Hans Hubschneider, Vorstand von fokus.energie e.V., der die Gründung des Energie-Netzwerks initiierte. Ob Entwicklung von Themen, Schwerpunkten, Aktionen oder Programmen: Am 29. September 2014 wurde mit 19 Mitgliedern der Verein gegründet. Heute engagieren sich 126 Mitglieder – unter anderem Unternehmen, Verbände, Initiativen, Netzwerke und Einzelmitglieder – bei Aktionen und Projekten, geben Impulse für eine nachhaltige Energie-Zukunft und setzen bundesweit Akzente. Ob innovative Ideen, realistische Betrachtung, Begleitung bei der Durchsetzung, objektive Infos oder Entwicklung von umsetzbaren Konzepten: „Wir stellen uns den Herausforderungen“, so Hubschneider.
Mit einer rundum gelungenen Feier beging das Energie-Netzwerk fokus.energie diese Woche sein zehnjähriges Bestehen in der Durlacher Karlsburg. In der Keynote beschäftigte sich der Karlsruher Wissenschaftsautor Dr. Christian Scharun vom Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik)/KIT mit dem Themenbereich „Komplexe Energiewende – Herausforderungen und Chancen richtig kommunizieren“. Sein Credo: Mit einer klaren und positiven Kommunikation der Notwendigkeiten und einem Blick auf die unzähligen Chancen in den Bereichen Mobilität, Energieversorgung, Wärme und vielen anderen, könnten die Themen Klimaschutz und Energiewende in Zukunft leichter fallen.
AXEL – Der Energie-Accelerator von fokus.energie befasst sich, unterstützt durch „Start-up BW“, mit Start-ups in Baden-Württemberg und darüber hinaus – und hat sich längst zu einer anerkannten Größe in der deutschen Start-up-Landschaft entwickelt. Durch diese Acceleratoren im Land bekommen Gründungen Hilfestellungen, erläuterte Dr. Wolfgang Fischer, Leiter des Referats Existenzgründung und Unternehmensnachfolge im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg; von der ersten Idee bis zur Marktreife und dem Markteintritt. Die Acceleratoren mit ihren Netzwerken seien dabei Experten für das Unternehmertum, böten den Rahmen zur Unterstützung innovativer Ideen, sorgten für Positionierung und eine stärkere Sichtbarkeit – und seien auch wichtig für Arbeitsplätze. AXEL hat als starke und sichtbare Plattform seit 2018 über 200 Start-ups im Energiebereich mit rund 450 Gründerinnen und Gründern unterstützt auf ihrem Weg, auch dank der Zusammenarbeit mit Unternehmen, Institutionen und Hochschulen im Energiezentrum der Technologieregion Karlsruhe. In einem Einspieler gingen Vertreterinnen und Vertreter von AXEL-Start-ups auf ihren Weg ein, zeigten auf, wie sie dabei unterstützt wurden.
Weitere Infos: www.fokusenergie.net