Die Gründe

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„NGESPROCHEN“

Unsere Region steht hinter der A 39. Dies gilt für eine übergroße Mehrheit der hier wohnenden Menschen, für Unternehmen und Betriebe und für weitere Teile von Politik und Verwaltung. Gemeinsam stehen wir zum zentralen Infrastrukturprojekt für unsere Region.

„UMFRGE“

Das Votum ist eindeutig: 71 Prozent der Bevölkerung befürworten gemäß einer repräsentativen FORSA-Umfrage den Lückenschluss der A 39. 
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„FMILIENZEIT“

Ohne A 39 fehlt uns was. Die “Bürgerinitiative B 4” und die Menschen in den anliegenden Orten der B4 können hoffentlich bald aufatmen: Mit dem Lückenschluss der A 39 käme endlich die Entlastung. Und Sophia hätte endlich mehr Zeit mit Papa.
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„ZUKUNFTSCHSE“

Die A 39 macht Nord-Ost-Niedersachsen wettbewerbsfähiger. Unsere Unternehmen profitieren von einer besseren Erreichbarkeit, investieren in neue Märkte und finden einfacher Fachkräfte.
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„ERWRTUNG“

Autobahnen sind wichtig in Notfallsituationen, denn die Krankenhausversorgung wird immer weiter konzentriert. Bei Geburten oder Unfällen ist Hilfe schneller unterwegs.
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„MRKTFRISCH“

Der Lückenschluss stärkt die regionale Wirtschaft. Nicht nur die transportintensive Wirtschaft (verarbeitendes Gewerbe, Handel, und Logistik) profitiert, auch die bei uns weit verbreitete Ernährungs- und Nahrungsmittelwirtschaft, die Automobilindustrie und der Tourismus werden gestärkt.
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„NPFIFF“

Wer kennt es nicht? Zuverlässigkeit und Termintreue sind besonders in den Stoßzeiten auf der B4 nicht möglich. Pendler kommen zu spät zur Arbeit, Fans zu spät ins Stadion.

„ERREICHBRKEIT“

Der Bau der A 39 verbessert wesentlich die Erreichbarkeit für Gemeinden mit insgesamt 566.000 Einwohnerinnen und Einwohnern und rund 27.000 Unternehmen.

„CHNCENGLEICHHEIT“

Wirtschaftliche Entwicklung findet oftmals entlang von Infrastruktur statt. Große Investitionen finden an Standorten mit guter Erreichbarkeit statt. Unsere Region ist jedoch noch immer der deutschlandweit größte autobahnfreie Raum. Auch wir wollen die Chance auf eine wettbewerbsfähige Wirtschaftsentwicklung. 

„EUROP-CHSE“

Die A 39 verbindet unsere Region über die feste Fehmarnbeltquerung mit der Wachstumsregion Kopenhagen-Malmö, in Richtung Süden stellt die A 39 die Verbindung nach Süd-Ost-Deutschland und -Europa her. 

„GUTE VORUSSETZUNGEN“

Erst mit dem Lückenschluss der A 39 können wir unsere Stärken, die Lage in Mitteleuropa zwischen zwei Metropolregionen und die Flächenverfügbarkeit, voll ausschöpfen.

„METROPOLITN“

Der Norden orientiert sich zur Metropolregion Hamburg, der Süden der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg. Die A 39 schafft eine leistungsfähige Verbindung des ländlichen Raumes in die Metropolregionen. 

„NWOHNER PROFITIEREN“

Der Lückenschluss entlastet Ortschaften und Einwohner. Die A 39 nimmt den überregionalen Verkehr der B 4 auf, die Lärmbelastung sinkt. Das ist gut für die Menschen vor Ort und für die Tourismuswirtschaft.

„INTEGRTIVE FUNKTION“

Die A 39 hat eine integrative Funktion für das gesamte norddeutsche Straßennetz. Sie entlastet insbesondere die hochfrequentierte und staugefährdete A 7 sowie die unfallträchtige B 4 von Lüneburg über Uelzen nach Braunschweig.

„INFRKT VERHINDERN“

Mit der A 39 erhält der Hafen Hamburg als größter und bedeutendster Überseehafen Deutschlands eine seit langem nötige Anbindung an die Region. Mit Blick auf die Verkehrsentwicklung lässt sich ein Verkehrsinfarkt ohne die A 39 nicht verhindern.

„POTENZIL“

Zahlreiche Gewerbegebiete mit Investitionen und neuen Arbeitsplätzen in der Region sind in ihrer Entwicklung von der Erschließung durch die A 39 abhängig. Dies betrifft z.B. den „Bilmer Berg“ in Lüneburg, den Hafen-Ost in Uelzen sowie das geplante Gewerbegebiet im AK Wolfsburg / Königslutter. Gleich mehrere aktuelle Großinvestitionen (z.B. Intel, Northvolt) haben gezeigt, dass die verkehrliche Anbindung auch in Zukunft eine zentrale Rolle für Standortentscheidungen spielt.

„WETTBEWERBSFHIGKEIT“

Große Bereich des Hamburger Hafenhinterlandverkehrs werden über den Lkw abgewickelt. Die bessere Anbindung des Hafens durch die A 39 unterstützt auch unsere Region, schließlich ist der Hafen Hamburg ein großer und wichtiger Arbeitgeber. 

“ENGPSSBESEITIGUNG”

Die A 39 beseitigt einen Engpass im Seehafenhinterlandverkehr der Nord- und Ostseehäfen, vor allem des Hamburger Hafens. Unsere Wirtschaft lebt vom Handel und Austausch. Um Waren und Güter handeln zu können, brauchen wir eine gute Infrastruktur. Die A 39 unterstützt unsere Häfen an Nord- und Ostsee. 

„KEINE LTERNTIVE“

Ein Ausbau der B 4 auf wechselnd dreistreifige Abschnitte (“2+1-Lösung”) ist keine Alternative zur A 39. Der Ausbau erhöht zwar die Verkehrsqualität und schafft Überholmöglichkeiten, zugleich schafft der Ausbau aber nicht mehr Kapazität. Und die Orte entlang der B 4 werden nicht entlastet. 

„NCHHOLBEDRF“

Unsere Region entlang der innerdeutschen Grenze konnten sich sehr lange nicht so wirtschaftlich entwickeln wie andere Regionen. Wir haben deshalb einen immensen Nachholbedarf. Andere Regionen zeigen, dass Infrastruktur Standorte attraktiver macht. Mit der A 39 fließen Investitionen in die Region, neue Unternehmen siedeln sich an und schaffen Arbeitsplätze. Daraus entstehen Steuereinnahmen für die Kommunen. 

„VERNTWORTUNG“

Die A 39 wird nach den aktuellsten Klima-, Umwelt- und Naturschutzstandards geplant und ist damit viel umweltverträglicher als ältere Autobahnprojekte. Erreichbarkeit und Umweltschutz sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.

„WENIGER STU“

Die A 39 wird eine leistungsfähige Alternative zur hoch belasteten Nord-Süd-Route A 7. Damit können sowohl Personen- als auch Güterverkehre besser verteilt werden.

„ERREICHBRKEIT“

Positive Impulse für die Tourismusbranche: Die höheren Durchschnittsgeschwindigkeiten auf einer Autobahn senken die Reisezeiten. Unsere Region wird für mehr Tagestouristen attraktiv, davon profitieren die Freizeitangebote der Region. 

„GEFHREN VERMEIDEN“

Autobahnen gelten als die sichersten Straßen, deutlich sicherer als Bundes- und Landesstraßen. Die schweren Verkehrsunfälle auf der B 4 können durch weniger Verkehr reduziert werden.

„UFWERTUNG“

Mit der A 39 werden die Unternehmen in der Region trimodal angeschlossen – über die Straße, die Schiene und die Wasserstraße. Das ist ein immenser Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Standorten und wird Insbesondere die Häfen Lüneburg, Uelzen und Wittingen unterstützen. 

„TOURISMUSBRNCHE“

Die A 39 wird positive Impulse für die Tourismusbranche in der Heide und der Flusslandschaft Elbe bringen. Eine geringe Anreisezeit aus den Zentren in die touristisch attraktiven Räume der Räume spricht für sich.

„STDTENTWICKLUNG“

Durch die Entlastung vom Durchgangsverkehr erhalten Orts- und Stadtzentren neue Entwicklungschancen.

„NSIEDLUNGEN“

Aufgrund der besseren Anbindung der Region zwischen Hamburg, Hannover, Braunschweig und Wolfsburg ist mit zahlreichen neuen Gewerbeansiedlungen zu rechnen. Dies betrifft z.B. den „Bilmer Berg“ in Lüneburg, den Hafen-Ost in Uelzen sowie das geplante Gewerbegebiet im AK Wolfsburg / Königslutter.

„WETTBEWERBSFHIGKEIT“

Die positive Wirkung auf die regionale Wirtschaft belegt die A 39 zwischen Maschen und Lüneburg schon heute. Ihre Fortführung wir die Wettbewerbsfähigkeit in Uelzen und Gifhorn verbessern.

„UFTMEN“

Die trennende Wirkung der B 4 wirkt sich negativ auf die Entwicklung und Gestaltung der anliegenden Orte aus. Der Lückenschluss der A 39 entlastet die B4 und das nachgeordnete Netz auf der Nord-Süd-Achse (L233, L270).

„WCHSTUMSSCHUB“

Der Umschlag in den Binnenhäfen Lüneburg, Uelzen und Wittingen wird dank der trimodalen Anbindung (Elbe-Seitenkanal, Schiene und Autobahn) einen Wachstumsschub erfahren.

„TTRKTIVE WOHNORTE“

Mit dem Lückenschluss wird die Attraktivität insbesondere der Landkreise Uelzen und Gifhorn als Wohnorte für Pendler oder Unternehmensstandorte zunehmen.

„LNDLEBEN“

Ländliche Gebiete gewinnen massiv an Attraktivität als Wohnorte mit hoher Lebensqualität, niedrigen Mieten und guter Erreichbarkeit von Arbeitsorten/-plätzen.