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Nr. 14076

Warenursprung und Präferenzen

Veranstaltungsdetails

Die EU hat mit einer Reihe von Ländern Präferenzabkommen geschlossen, also die Reduzierung des allgemeinen Zollsatzes in vereinbarter Höhe unzter bestimmten Voraussetzungen für bestimmte Waren. Das Land, in das die Ware exportiert wird, verzichtet auf die Erhebung der allgemeinen Zölle, wenn ein Präferenznachweis vorgelegt wird.

 

Oftmals bestehen über die komplizierten Urspungs- und Präferenzregelungen viele Unklarheiten. Fehlende Kennntis und falsche Handhabung dieser Bestimmungen führen zu Fehlern und die, sich aus den Handelsabkommen ergebenden Vorteile, können nicht genutzt werden.

 

Mit unserem Seminar wollen wir daher zum besseren Verständnis Präferenzregelungen beitragen. Die notwendigen Prüfungen im Online-Auskunftsportal zum Warenursprungs- und Präferenzrecht der Europäischen Union können am Laptop mitverfolgt und durchgeführt werden.

Inhalte im Überblick:

- Nichtpräferentieller Ursprung

- Präferenzen
- Zollunion mit der Türkei
- Präferenzen in Europa
- Übersicht über die geltenden Präferenzabkommen
- Präferenzen bei der Einfuhr
- Vorlagefristen

- Anwendung der materiellen Ursprungsregeln
- Prüfungsschema
- Vollständige Erzeugung
- Ausreichende Be- oder Verarbeitung
- Minimalbehandlung
- Territorialprinzip
- draw-back-Verbot
- Kumulation
- Neuerungen in der Pan-Euro-Med Zone (Regionales Übereinkommen)
- Lieferantenerklärung und Auskunftsblatt
- Vereinfachungen
- Verbindliche Ursprungsauskunft

Termine, Veranstaltungsorte und Referenten

  • 03.09.2024
    09.00 Uhr bis 17.00 Uhr
IHK Gießen-Friedberg
Lonystr. 7
35390 Gießen