Keine Obergrenze von Bargeldtransaktionen - gegen eine Abschaffung von Bargeld
Du hast die Wahl!
Aufkleber und Sonderdrucke
Unser Aufkleber ist rund und hat die Maße 9,5 x 9,5 cm.
Unser Aufkleber ist rund und hat die Maße 9,5 x 9,5 cm.
Möchten Sie allen zeigen, dass Sie gegen die Bargeld-Obergrenze sind? Bestellen Sie sich kostenfrei Aufkleber (siehe oben). Schreiben Sie dazu bitte eine Email mit Ihrer Anschrift und der gewünschten Anzahl an zentrale@giessen-friedberg.ihk.de. Ebenfalls dort bestellen können Sie Sonderdrucke zu unserer Bargeld-Kampagne (Auszug aus unserem Wirtschaftsmagazin 5/2016). Online als Blätterversion finden Sie die Broschüre unter "Weitere Informationen".
Resolution der Vollversammlung
Beispielhaftes Engagement: Bildergalerie
Oliver Gimber, Komiker und Unternehmer aus Pforzheim, unterstützt unsere Bargeld-Kampagne.
Ein besonderer Fan unserer Bargeld-Kampagne: Hans-Dieter Klein aus Mudersbach im Kreis Altenkirchen, Rheinland-Pfalz, Germany bastelt sein eigenes Poster... Vielen Dank für die Unterstützung!
Thomas Vollmar, Geschäftsführer der CARAT Unternehmensgruppe und ADI (Autodistribution International)-Präsident (rechts im Bild), mit Ralf Gores, Leiter Vertrieb Produkte und Werkstattkonzepte der CARAT Gruppe.
Sie weiß zu überzeugen: Vollversammlungsmitglied Inge von Alvensleben, Geschäftsführerin F.A. Wobst GmbH & Co.KG. mit Werner D’Inka, Mitglied des Herausgebergremiums der FAZ.NET - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Thomas Vollmeier, Geschäftsleitung des Hotels Villa Waldperlach in München, ist ein glühender Befürworter von Bargeld und strikter Gegner von Bargeldobergrenzen.
Auto Dienst Oemler in Laubach unterstützt unsere Kampagne. Darauf aufmerksam gemacht hat ihn Vollversammlungsmitglied Inge von Alvensleben, Geschäftsführerin F.A. Wobst GmbH & Co.KG.
Für den Erhalt von Bargeld: Vollversammlungsmitglied Inge von Alvensleben (links, Geschäftsführerin F.A. Wobst GmbH & Co.KG) mit der FDP-Politikerin Nicola Beer – mit Nicola Beer.
Romano Nickel, Schaustellerbetrieb Nickel und Sohn, in Ingelheim, kennt das Thema „Bargeldobergrenze“. Als IHK-Mitglied (Mainz) findet er unsere Kampagne gut.
Über unsere Regionsgrenze hinaus: Stephan Wölfel von der Pro Logistics UG in Aktion für unsere Bargeldkampagne!
Die Filiale der F.A. Wobst GmbH & Co. KG in Butzbach zeigt im Schaufenster ihre Überzeugung: Bargeld darf nicht beschränkt oder gar abgeschafft werden!
Unsere Bargeld-Aufkleber auf großer Tour durch Deutschland: Dennis Ruppert von Ruppert | Frisbee tritt erkennbar gegen die Einführung einer Bargeldobergrenze an. Auf dem Kassenhäuschen seines Fahrgeschäfts prangt bereits ein Aufkleber, Poster folgen in Kürze! Neben dem Kalter Markt Ortenberg wird unsere Bargeldkampagne somit auf vielen Jahrmärkten und Volksfesten in ganz Deutschland vertreten sein!
Die Kampagne gegen die Abschaffung von Bargeld wird fortgeführt. Schuhmachermeister Hans-Joachim Bayer aus Rockenberg tritt erkennbar gegen die Bargeldobergrenze an.
An die Säule gepint, auch in der Sparkasse in Karben... unser Plakat zur Kampagne gegen Bargeldobergrenze und Bargeldabschaffung... vielen Dank für`s Mitmachen!
Eine gute Platzierung: unser Plakat zur Kampagne gegen Bargeldobergrenze und Bargeldabschaffung im Kassenbereich...vielen Dank dafür!
Klasse: wieder ein Plakat zu unserer Kampagne gegen die Bargeldabschaffung entdeckt. Diesmal bei der Sparkasse Oberhessen in Mücke Flensungen... Vielen Dank dafür!
Erwischt: wieder ein Plakat unserer EZB-Kampagne gegen Bargeldobergrenze und Bargeldabschaffung entdeckt. Diesmal im Kompetenzzentrum der Sparkasse Oberhessen in Friedberg.
Gesichtet: ein Plakat unserer EZB-Kampagne hängt im Kompetenzzentrum der Sparkasse Oberhessen in Echzell... Vielen Dank an unseren Kollegen für den Schnappschuss.
Zur Kampagne
Die Vollversammlung der IHK Gießen-Friedberg hat sich einstimmig pro Bargeld ohne Beschränkungen positioniert. In einer Resolution wendet sich das Gremium gegen die Einführung von Obergrenzen bei Bargeldtransaktionen sowie gegen die teure Abschaffung des 500-Euro-Scheins innerhalb der EU. Deutschland ist auch kein Hort der Kriminalität. Der Staat kann nicht alle Unternehmer unter Generalverdacht stellen, Geldwäsche zu betreiben, nur weil größere Rechnungsbeträge mit Bargeld bezahlt werden.

Und schließlich ist die geplante Bargeldobergrenze von 5.000 Euro eine unglaubwürdige Maßnahme, um Geldwäsche und andere illegale Geldgeschäfte wirksam zu begrenzen. Namhafte Forscher der Schattenwirtschaft - wie Friedrich Schneider – als auch Bundesbankpräsident Jens Weidmann bestätigen, dass die gewählten Bargeldobergrenzen ungeeignet sind, um kriminellen Geldwäschern das Handwerk zu legen. Durch die gewählten Bargeldobergrenzen würden rechtschaffene Unternehmer kriminalisiert, während Geldwäscher ohne Probleme Ausweichreaktionen ergreifen könnten.
“IHK nimmt Stellung” zum digitalen Euro
Artikel in der Dezember-Ausgabe 2020 unseres Wirtschaftsmagazins zu den Überlegungen der Zentralbank, das Bargeld durch eine digitale Währung zu ersetzen, Haupgeschäftsführer Dr. Matthias Leder kritisiert das Vorhaben.
Gastbeitrag von Christoph Zempel
Unter der Überschrift “Woher kommt die Angst der Deutschen vor der Abschaffung des Bargeldes?” beschreibt der Autor die aktuelle Situation zur Bargeldobergrenze. Dabei kommt IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Matthias Leder zu Wort. Der Artikel wurde deutschlandweit veröffentlicht.
Zum Artikel geht es »hier«.
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Stand: 03.04.2024