Beratungsangebot Unternehmenssicherung
Was tun, wenn Gläubiger den „Hahn zudrehen“?
Kostenfreies Beratungsangebot der IHK Gießen-Friedberg
Durch unterschiedliche Ursachen kann es zu wirtschaftlich schwierigen Phasen bei Unternehmen kommen, die zu ernsthaften Liquiditätsproblemen führen können. Lieferanten stellen auf Vorkasse um, Hausbanken lassen keine Überziehungen mehr zu, Krankenkassen und Finanzamt drohen mit Zwangsvollstreckungsmaßnahmen. Aus den Liquiditätsengpässen erwachsen starke wirtschaftliche Probleme, die sich existenzbedrohend auswirken können – vereinzelt bis zur Liefersperre, Kündigung der Kredite durch die Hausbank oder gar die Insolvenzanmeldung durch Dritte wie zum Beispiel den Krankenkassen.
So hilft Ihnen das "Beratungsangebot Unternehmenssicherung“ weiter
Ein Beraterpool von 5 fachkundigen Beratern, die alle eine Zulassung beim RKW haben, bieten eine Soforthilfe für kleine und mittlere Unternehmen sowie Solo-Selbstständige und StartUps in Krisensituationen im Kammerbezirk der IHK Gießen-Friedberg.
In einem rund zweistündigen Gespräch werden umfangreiche Informationen aufgenommen, um die bisherigen Abläufe und möglichen Ursachen zu ermitteln. Von Vorteil ist es, hierzu aktuelle Unterlagen vorzulegen (Jahresabschlüsse, betriebswirtschaftliche Auswertungen, Kredit- und Darlehensverträge, Schriftverkehr der verschiedenen Gläubiger).
Auf Basis dieser Unterlagen erfolgen eine umfangreiche Analyse sowie eine Strukturierung der Liquiditätssituation. Als Grundlage für eine Restrukturierung werden ein Sanierungskonzept und eine Fortführungsprognose – insbesondere für die Banken – erarbeitet. Es werden Gespräche mit den Geldhäusern, den Lieferanten, den Sozialversicherungsträgern, dem Finanzamt und sonstigen Gläubigern geführt.
Ein geordnetes Kreditverhältnis, Kapitaldienstfähigkeit und Kreditwürdigkeit werden wieder hergestellt.
Ziel ist es, eine drohende Insolvenz abzuwenden und die Sicherstellung der selbstständigen Existenz zu gewährleisten. Mit anderen Worten: Eine erfolgreiche Sanierung umzusetzen.
Auf Basis dieser Unterlagen erfolgen eine umfangreiche Analyse sowie eine Strukturierung der Liquiditätssituation. Als Grundlage für eine Restrukturierung werden ein Sanierungskonzept und eine Fortführungsprognose – insbesondere für die Banken – erarbeitet. Es werden Gespräche mit den Geldhäusern, den Lieferanten, den Sozialversicherungsträgern, dem Finanzamt und sonstigen Gläubigern geführt.
Ein geordnetes Kreditverhältnis, Kapitaldienstfähigkeit und Kreditwürdigkeit werden wieder hergestellt.
Ziel ist es, eine drohende Insolvenz abzuwenden und die Sicherstellung der selbstständigen Existenz zu gewährleisten. Mit anderen Worten: Eine erfolgreiche Sanierung umzusetzen.
Stand: 18.06.2025