Zukunft.Raum.Schwarzwald – Das Projekt

Im Projekt “Zukunft.Raum.Schwarzwald” werden 17 Coworking- und Innovationhubs in sechs Land- beziehungsweise Stadtkreisen etabliert. Diese reichen von der Schweizer Grenze bis nach Offenburg. Im Mittelpunkt des Projekts stehen kleine und mittlere Unternehmen, die bei der Umsetzung der Schwerpunktthemen Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit Unterstützung erhalten sollen. 
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Neben einer Beratungsdienstleistung werden zahlreiche Vernetzungsveranstaltungen sowohl mit branchenoffenen Themen als auch mit themenspezifischem Fokus angeboten. Je nach Bedarf werden diese entweder im kleinen Kreis angesetzt, beispielsweise um Innovationskooperationen zu vermitteln, oder im Großen durchgeführt, um einem möglichst großen Teilnehmerkreis bei Innovationskongressen auf spezielle Schwerpunktthemen aufmerksam zu machen. 


Um das Angebot punktgenau auf die Bedürfnisse der Unternehmen auszurichten, werden vor allem in der ersten Projektphase, aber auch über den restlichen Projektzeitraum hinaus, die Rückmeldungen eben dieser integriert. Unter Berücksichtigung der Erkenntnisse daraus folgen ab 2023 feste Beratungsangebote für Unternehmen und Gemeinden. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können sich dann gemeinsam oder allein zu Themen wie beispielsweise Innovationsmanagement, Digitalisierung von Prozessen oder das Erstellen einer CO2-Bilanz von Experten mit Tipps und Tricks unterstützen lassen. Diese Beratungsdienstleistungen werden bezuschusst.
Welche Angebote derzeit bereits zur Verfügung gestellt werden, erfahren Sie entweder bei Michael Löffler, Referent für Wissenstransfer und Vernetzung bei der IHK Südlicher Oberrhein sowie Patrick Bareiter, Referent für Klimaschutz und Ressourceneffizienz bei der IHK Südlicher Oberrhein, oder auf der Website von Zukunft.Raum.Schwarzwald. Gemeinden und Hub-Betreibende können innerhalb des Projekts eine Machbarkeitsstudie für einen potenziellen Coworking-Space durchführen lassen.
Das Projekt “Zukunft.Raum.Schwarzwald” wird mit der RegioWIN-Förderung des europäischen Fonds für regionale Entwicklung der EU und dem Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg vom 1. Juli 2022 bis 30. Juni 2028 gefördert. 
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