Aus- und Weiterbildung

Konstruktionsmechaniker/-in

Zum 01.08.2018 trat eine neue Verordnung zum Industriemechaniker in Kraft. Ziel der Neuordnung ist es, die Digitalisierung und Vernetzung innerhalb der Arbeitswelt stärker in der Ausbildung zu verankern.
Informationen zum Beruf
Eisen, Stahl und anderes Metall zieht Konstruktionsmechaniker magisch an. Überall da, wo Konstruktionen wie Stahltore, Fahrzeugaufbauten, Kräne, Metallskelette für neue Produktionshallen, Brückenkonstruktionen, Schiffe oder komplette Bohrinseln zusammengebaut werden müssen, ist das Können und die Kompetenz der Konstrukteure notwendig. In der dreieinhalbjährigen Ausbildung lernen sie anhand von Konstruktionszeichnungen die Auswahl und Vermessung des notwendigen Materials vorzunehmen und die Montage der Systeme zu bewerkstelligen. In vielen Fällen müssen von den Fachleuten zudem hydraulische oder pneumatische Gefüge verbaut bzw. die Reparatur und Wartung der Anlagen vorgenommen werden. Sie tragen damit nicht nur eine hohe Verantwortung beim Arbeits-, Gesundheits- oder Brandschutz, sondern auch für das sichere Funktionieren der gefertigten Konstruktionen. Mathematisches sowie technisches Verständnis und eine gewisse Neugier an neuen technischen Entwicklungen sollte der Bewerber mitbringen.
 
Diese Voraussetzungen sollten Sie mitbringen:
  • Technisches Verständnis
  • Manuelle Geschicklichkeit
  • Logisches Denkvermögen
  • Sicherheitsbewusstsein
  • Schnelle Auffassungsgabe
  • Teamfähigkeit
 
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Gebühren: Die Gebühren für Eintragung und Prüfung entnehmen Sie bitte unserem aktuellen Gebührentarif.
Materialkosten für Prüfungen: Für die Bereitstellung von Prüfungsmaterial durch den Prüfungsbetrieb entstehen zusätzliche Kosten, je nach Aufwand.
ausbildende Unternehmen: ... finden Sie rechts, unter "Weitere Informationen"
Fortbildungsmöglichkeiten:
(Auswahl)
Gepr. Industriemeister Metall
Gepr. Technischer Fachwirt
Gepr. Technischer Betriebswirt