Willkommen im Westfälischen Ruhrgebiet

Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten

Eine bestmögliche Integration von geflüchteten Menschen funktioniert nur über die Teilnahme an Bildung und Arbeit. Als IHK zu Dortmund möchten wir unseren Teil dazu beitragen, dass dies gelingen kann und haben Informationen, Publikationen und Unterstützungsangebote veröffentlicht.
© IHK zu Dortmund/Oliver Schaper
Neuauflage erschienen
DIHK-Leitfaden Geflüchtete

Von Aufenthaltsdauer bis Beschäftigungsduldung: Wichtige Themen rund um die "Integration von Geflüchteten in Ausbildung und Beschäftigung" behandelt der gleichnamige Leitfaden des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) jetzt in einer umfassend aktualisierten Fassung (Stand 12/2022). Neuauflage berücksichtigt auch Regelungen für Menschen aus der Ukraine.

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Arbeitsmarktintegration Geflüchteter
Gute Aufenthalts- und Beschäftigungsperspektiven für Geflüchtete aus der Ukraine

Am 9. März ist die „Ukraine-Aufenthalts-Übergangsverordnung – UkraineAufenthÜV“ in Kraft getreten. Danach gilt bis zum 23. Mai 2022 eine Befreiung von der Visumpflicht für verschiedene Gruppen.

Puzzelteile
Arbeitsmarktintegration Geflüchteter
Antragsvorlage für Ausbildungsduldung

Um den Weg in die Ausbildungsduldung für Unternehmen und ihre Azubis mit Fluchthintergrund zu vereinfachen, hat das Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge eine entsprechende Antragsvorlage erstellt. Weitere Infos dazu sowie die Vorlage zum Herunterladen finden Sie unter diesem Link.

Zeitschrift (pdf-Datei)
Gezieltes Lernen
Workbook Prüfungsvorbereitung

Wie lernt man richtig? Wie versteht man Prüfungsaufgaben? Auf welche Signalwörter muss man achten? Auf alle diese Fragen finden Azubis mit Fluchthintergrund Antworten im neuen Workbook "Prüfungsvorbereitung" des Netzwerks Unternehmen integrieren Flüchtlinge.

PDF-Datei (2133 KB)

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Praxisleitfaden
Förderangebote rund um die Integration Geflüchteter

Wer Menschen mit Fluchthintergrund beschäftigen oder ausbilden möchte, kann hierfür auf verschiedene Förderangebote zurückgreifen. In einem Ratgeber informiert das Netzwerk "Unternehmen integrieren Flüchtlinge" praxisnah über die Optionen und darüber, wie man entsprechende Gelder beantragt.

PDF-Datei (6541 KB)

Mikroskop mit Frau (pdf-Datei)
Teilzeitausbildung
Beruflicher Einstieg für Frauen mit Fluchthintergrund

Insbesondere für Frauen mit Fluchthintergrund ist die Teilzeitausbildung eine Möglichkeit, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Welche Modelle es gibt und welche Schritte es bei der Beantragung zu berücksichtigen gibt, hat das "Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge" in einer Übersicht zusammengefasst.

PDF-Datei (347 KB)

Rauchverbot (pdf-Datei) © Thinkstock
Erklärhilfe
Gefahrenzeichen in fünf Sprachen

Fehlende Vokabeln können beim Thema Arbeitssicherheit fatale Folgen haben. Abhilfe schafft hier der neueste Flyer des Netzwerks "Unternehmen integrieren Flüchtlinge" mit den wichtigsten Gefahrenzeichen in fünf Sprachen für die Bereiche Logistik und Produktion.

PDF-Datei (1318 KB)

© IHK zu Dortmund/Oliver Schaper
3+2-Regelung
Aufenthaltserlaubnis nach Ausbildungsduldung

Erfahrungen von Geflüchteten zeigen, dass auch die Beantragung der Aufenthaltserlaubnis für zwei Jahre im Anschluss an die Ausbildungsduldung, also das „+2“, Herausforderungen mit sich bringt.

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Neue Broschüre
Ausbildung: Integration in den Betrieb

Die Broschüre "Ausbildung: Integration in den Betrieb" des Netzwerks Unternehmen integrieren Flüchtlinge liefert kompakte Antworten zu vielen Fragen rund um das Thema Ausbildung. Sie hält praktische Tipps bereit, Interviews mit Unternehmen, die bereits Geflüchtete ausbilden sowie Infografiken, um einen schnellen Überblick über die wichtigsten Punkte zu geben.

PDF-Datei (4273 KB)

Klingel (pdf-Datei)
Kleines Wörterbuch
Vokabeln aus Gastronomie, Hotellerie und Touristik

Der DIHK und das Netzwerk "Unternehmen integrieren Flüchtlinge" haben ein kleines Wörterbuch für Mitarbeiter in Gastronomie, Hotellerie und Touristik herausgegeben. Deutsche Fachwörter werden darin in Englisch, Arabisch, Farsi und Tigrinya übersetzt.

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Leitfaden für Ausbilder
Sprachliche Hürden überwinden

Wenn Ausbilderinnen und Ausbilder wissen, wie sprachliche Missverständnisse entstehen, können sie wirkungsvoll unterstützen, indem sie auf ihre eigene Ausdrucksweise achten und bei „merkwürdigen“ Reaktionen gleich nachfragen, was ihr Azubi verstanden hat oder sagen wollte. Der Leitfaden des Bundesinstituts für Berufsbildung gibt Anregungen für die Praxis.

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Mikroskop mit Frau (pdf-Datei)
Praxishilfe für Betriebe
Berufseinstieg für geflüchtete Frauen

Die meisten der Frauen, die in Deutschland Schutz suchen, wären gern erwerbstätig, doch finden sie ungleich schwerer in Beschäftigung als Männer. Ein Praxisleitfaden hilft Unternehmen, die dieses Potenzial für sich erschließen möchten. Er wurde vom DIHK und dem Bundesfamilienministerium unter dem Titel "Perspektiven bieten – So gelingt der Berufseinstieg geflüchteter Frauen in Ihr Unternehmen" veröffentlicht. Darin wird verdeutlicht, wie Betriebe von den Stärken geflüchteter Frauen profitieren können, und zeigt Lösungsansätze bei besonderen Herausforderungen auf.

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Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen
Interessante Links und Publikationen

Es gibt eine Vielzahl von Akteuren, die bei der Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen helfen. Eine Übersicht regionaler und überregionaler haben wir für Sie zusammen gestellt.

Urkundenübergabe
Mitmachen und profitieren
Netzwerk „Unternehmen integrieren Flüchtlinge“

Das bundesweite Netzwerk „Unternehmen integrieren Flüchtlinge“ unterstützt Betriebe aller Größen, Branchen und Regionen, die geflüchtete Menschen beschäftigen oder sich ehrenamtlich engagieren wollen.

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Gleichwertigkeit prüfen
Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen

Die Industrie- und Handelskammern sind zuständige Stelle für die Überprüfung der Gleichwertigkeit vom im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen mit einem deutschen bundesrechtlich geregelten Berufsabschluss.