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Webinar: Russland-Geschäft unter Sanktionsdruck

Update zu den europäischen Sanktionsvorschriften & Umgang mit Vertragsstörungen

Veranstaltungsdetails

Russland-Geschäft unter Sanktionsdruck
Update zu den europäischen Sanktionsvorschriften & Umgang mit Vertragsstörungen

Am 23. März 2022 informiert die Handelskammer Bremen in der Zeit von 15 bis 16:30 Uhr ihre Mitgliedsunternehmen via MS Teams und bietet Hilfestellung bei der Einordnung von Vertragsstörungen, die sich aus dem Sanktionsmaßnahmenpaket der Europäischen Union ergeben können.

Die aktuelle Rechtslage erfordert eine vollständige Überprüfung laufender Verträge im Russlandgeschäft, vor dem Hintergrund der sich stetig verschärfenden Maßnahmen.
So überlagern die EU-seitig in Kraft gesetzten Embargomaßnahmen grundsätzlich bereits erteilte Genehmigungen und Nullbescheide.  Entscheidend aber ist die Bewertung im Einzelfall - eine schwierige Aufgabe in unsicheren Zeiten! Für Unternehmen bedeutet dies einen überaus erhöhten Prüfaufwand, der Kapazitäten bindet und zusätzlich von einer unklaren Sachlage im Bereich der Zahlungs- und Transportabwicklung belastet ist.

Unsere Referentin zum Thema, Dr. Katja Göcke, Assoziierte Partnerin Graf von Westphalen, Hamburg, nimmt für die Teilnehmer eine Bewertung der derzeitigen Rechtslage vor und zeigt auf, welche Sanktionsvorschriften im Zuge des Außenhandelsgeschäftes mit Russland vorrangig zu beachten sind und welche Rückschlüsse und Handlungsempfehlungen sich hierdurch an die Abwicklung bestehender Verträge oder perspektivisches Neugeschäft knüpfen.

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

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