Online-Seminar: Nachhaltige Beschaffung in der Agrar- und Ernährungsindustrie
Veranstaltungsdetails
Für global agierende Unternehmen der Agrar- und Ernährungsindustrie spielt die Nachhaltigkeit in der Beschaffung eine zunehmend zentrale Rolle. Beschaffungspraktiken üben einen starken Einfluss auf Umwelt- und soziale Aspekte aus, insbesondere in Entwicklungs- und Schwellenländern, aus denen viele deutsche Unternehmen Rohstoffe und (Vor-)Produkte beziehen. Aktuell bewegen verschärfte rechtliche Rahmenbedingungen wie das bevorstehende Lieferkettengesetz der Bundesregierung viele Unternehmen der Ernährungsindustrie dazu, sich mit Fragen der Sorgfaltspflicht und Transparenz innerhalb ihrer Lieferketten noch stärker auseinanderzusetzen. Somit sind Reputations- und Nachhaltigkeits-Risiken entlang der Lieferkette von der Gewinnung von Rohstoffen bis zum Endkunden im Lebensmittelbereich im Fokus. Vor diesem Hintergrund sollen in dem Online-Seminar Angebote der Entwicklungszusammenarbeit zur Optimierung des Risikomanagements bei der Beschaffung aus Entwicklungs- und Schwellenländern vorgestellt werden. Aspekte des Einsatzes von Nachhaltigkeitsstandards und der Rückverfolgbarkeit sowie die nachhaltige Produktion und Vermarktung von Agrarrohstoffen werden in Impulsvorträgen und Erfahrungsberichten behandelt. Abgerundet wird das Programm durch die Vorstellung und Diskussion praxisorientierter Unterstützungsangebote.
PROGRAMM
Einführung & Begrüßung
Silke Peters, Initiative Nachhaltige Agrarlieferketten INA
Talis Zvidrins, Handelskammer Bremen / Business Scouts for Development Programm
Nachhaltigkeitsstandards und -initiativen in der Beschaffung und in den Lieferketten der Ernährungsindustrie
Olivier Kölsch, Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie, BVE
Standards als Werkzeug einer nachhaltigen Lieferkettenentwicklung - was können sie leisten, und wo braucht man mehr?
Jan von Enden und Joscha Reichold, Martin Bauer Group
Anwendung eines blockchainbasierten Rückverfolgbarkeitstool (INA-Trace)
Andrea Burkhardt, Initiative Nachhaltige Agrarlieferketten INA
Förderprogramme der Entwicklungszusammenarbeit für nachhaltiges Lieferkettenmanagement
Oliver Wagener, Außenwirtschaftszentrum Bayern / Business Scouts for Development Programm
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten um eine verbindliche Anmeldung bis zum 10. Mai 2021.
Das Seminar ist ein kostenfreies Angebot der Programme Business Scouts for Development und Initiative Nachhaltige Agrarlieferketten (INA) der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Auftrag des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Kooperation mit den bayerischen und nordwestdeutschen Industrie- und Handelskammern (Oldenburgische IHK, IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum, IHK für Ostfriesland und Papenburg, IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim, IHK Lüneburg-Wolfsburg).
PROGRAMM
Einführung & Begrüßung
Silke Peters, Initiative Nachhaltige Agrarlieferketten INA
Talis Zvidrins, Handelskammer Bremen / Business Scouts for Development Programm
Nachhaltigkeitsstandards und -initiativen in der Beschaffung und in den Lieferketten der Ernährungsindustrie
Olivier Kölsch, Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie, BVE
Standards als Werkzeug einer nachhaltigen Lieferkettenentwicklung - was können sie leisten, und wo braucht man mehr?
Jan von Enden und Joscha Reichold, Martin Bauer Group
Anwendung eines blockchainbasierten Rückverfolgbarkeitstool (INA-Trace)
Andrea Burkhardt, Initiative Nachhaltige Agrarlieferketten INA
Förderprogramme der Entwicklungszusammenarbeit für nachhaltiges Lieferkettenmanagement
Oliver Wagener, Außenwirtschaftszentrum Bayern / Business Scouts for Development Programm
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten um eine verbindliche Anmeldung bis zum 10. Mai 2021.
Das Seminar ist ein kostenfreies Angebot der Programme Business Scouts for Development und Initiative Nachhaltige Agrarlieferketten (INA) der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Auftrag des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Kooperation mit den bayerischen und nordwestdeutschen Industrie- und Handelskammern (Oldenburgische IHK, IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum, IHK für Ostfriesland und Papenburg, IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim, IHK Lüneburg-Wolfsburg).
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