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#FutureZone KI: Best Practices für Ihr Unternehmen
Alle reden über KI, aber wie kann man sie sinnvoll im eigenen Unternehmen anwenden? Die IHK-Veranstaltungsreihe #FutureZone KI zeigt praktische Lösungen aus der Wirtschaft.
Von Anna Kalweit (Text) Holger Jacoby (Fotos)
„Künstliche Intelligenz ist kein Trend – sie ist gesetzt“: Mit dieser klaren Botschaft startet Stefanie Rogg, IHK-Referentin und Organisatorin der #FutureZone KI, in das Gespräch. Seit 2023 bietet die IHK Unternehmen ein Forum, um sich mit Künstlicher Intelligenz auseinanderzusetzen und untereinander auszutauschen. Dabei steht eines im Vordergrund: Die Technologie ist nicht länger Zukunftsmusik, sondern längst in der Gegenwart angekommen.
Organisiert und moderiert die #FutureZone KI: IHK-Referentin Stefanie Rogg
© Holger Jacoby
Von Aufklärung zu Best Practices
„2023 haben wir mit einer Aufklärungsreihe begonnen, weil viele noch nicht wussten, was hinter KI wirklich steckt“, erklärt Stefanie Rogg. Seitdem hat sich viel getan. Mittlerweile geht es bei #FutureZone KI um praxisnahe Lösungen und konkrete Anwendungsbeispiele. Dafür sucht die Referentin nach Best Practices aus Deutschland und darüber hinaus – sogar Expert:innen aus Wien waren bereits live zugeschaltet.
„2023 haben wir mit einer Aufklärungsreihe begonnen, weil viele noch nicht wussten, was hinter KI wirklich steckt“, erklärt Stefanie Rogg. Seitdem hat sich viel getan. Mittlerweile geht es bei #FutureZone KI um praxisnahe Lösungen und konkrete Anwendungsbeispiele. Dafür sucht die Referentin nach Best Practices aus Deutschland und darüber hinaus – sogar Expert:innen aus Wien waren bereits live zugeschaltet.
Die vorgestellten Lösungen sind allesamt erprobt und im Einsatz. Ein Beispiel: Eine sprachgestützte Dokumentation für Pflegedienste, die Zeit spart und Fehlerquellen minimiert. „Solche Anwendungen zeigen, dass KI gar nicht so weit weg ist, wie manche denken“, so Stefanie Rogg. Dabei geht es nicht nur um große Innovationen, sondern auch um kleine, pragmatische Ansätze, die Unternehmen sofort umsetzen können.
Breite Zielgruppe, konkrete Ergebnisse
Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Einsteiger:innen ebenso wie an erfahrene KI-Anwender:innen. Mit etwa 50 Teilnehmer:innen pro Termin bleibt das Format bewusst überschaubar. „Uns ist der Dialog wichtig“, betont Stefanie Rogg. Die Besucher:innen kommen aus unterschiedlichsten Branchen – von der Kreativwirtschaft bis zum Gesundheitswesen. Das sorgt nicht nur für eine breite Themenvielfalt, sondern auch für spannende Fragen und Diskussionen.
Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Einsteiger:innen ebenso wie an erfahrene KI-Anwender:innen. Mit etwa 50 Teilnehmer:innen pro Termin bleibt das Format bewusst überschaubar. „Uns ist der Dialog wichtig“, betont Stefanie Rogg. Die Besucher:innen kommen aus unterschiedlichsten Branchen – von der Kreativwirtschaft bis zum Gesundheitswesen. Das sorgt nicht nur für eine breite Themenvielfalt, sondern auch für spannende Fragen und Diskussionen.
„Das Schöne ist, dass viele der Anwendungen übertragbar sind“, sagt Stefanie Rogg. So profitieren auch Branchen, die auf den ersten Blick weniger mit KI in Verbindung gebracht werden, von den vorgestellten Lösungen. Besonders im Fokus steht dabei die Frage: Wo kann ich mein Unternehmen anders aufstellen? Dabei wird immer wieder betont: KI ist kein Allheilmittel und macht nicht überall Sinn. Dennoch kann sie – richtig eingesetzt – Kapazitäten freisetzen, beispielsweise im Umgang mit dem Fachkräftemangel.
Raum für Dialog und Vernetzung
Ein typischer #FutureZone-KI-Termin besteht aus drei bis vier kurzen Slots von 15 bis 20 Minuten, unterbrochen von einer halbstündigen Pause. Diese Struktur gibt den Teilnehmer:innen die Möglichkeit, sich zu vernetzen, und die vorgestellten Lösungen in Ruhe zu diskutieren. Besonders geschätzt wird dabei, dass auch kritische Fragen willkommen sind. „Unsere Vortragenden vernetzen sich häufig auch untereinander – das macht die Veranstaltung zu einem echten Lernforum“, so Stefanie Rogg.
Diskutieren und Netzwerken ist beim Veranstaltungsformat ausdrücklich erwünscht.
© Holger Jacoby
Ein typischer #FutureZone-KI-Termin besteht aus drei bis vier kurzen Slots von 15 bis 20 Minuten, unterbrochen von einer halbstündigen Pause. Diese Struktur gibt den Teilnehmer:innen die Möglichkeit, sich zu vernetzen, und die vorgestellten Lösungen in Ruhe zu diskutieren. Besonders geschätzt wird dabei, dass auch kritische Fragen willkommen sind. „Unsere Vortragenden vernetzen sich häufig auch untereinander – das macht die Veranstaltung zu einem echten Lernforum“, so Stefanie Rogg.
Die Resonanz spricht für sich: Viele Teilnehmer:innen kommen regelmäßig wieder. Sie schätzen die Mischung aus Information und Praxis. „Wir wollen, dass die Besucher nicht nur etwas lernen, sondern auch etwas mitnehmen, das sie direkt in ihrem Unternehmen anwenden können“, betont Stefanie Rogg.
Mit der #FutureZone KI beweist die IHK, dass KI nicht nur ein Thema für Tech-Giganten ist. Die Reihe zeigt, wie Unternehmen jeder Größe und Branche von der Technologie profitieren können – ohne dabei den Menschen aus der Gleichung zu nehmen. „KI macht Empfehlungen, aber die Entscheidungen trifft immer noch der Mensch“, unterstreicht die IHK-Referentin.
2025 geht es mit der #FutureZone KI an den folgenden Terminen weiter:
» 18.02.2025
» 08.04.2025
» 17.06.2025
» 02.09.2025
» 04.11.2025
» 18.02.2025
» 08.04.2025
» 17.06.2025
» 02.09.2025
» 04.11.2025
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Stefanie Rogg