• Raumordnung

    Sibylle Aumer
    Sibylle Aumer
    Bereichsleiterin
    Regionalpolitik, Arbeitsmarkt und Statistik
    • 0941 5694-244
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    • Kontakt speichern
  • REACH-Chemikalienverordnung
    Die EU hat mit der Chemikalienverordnung ein einheitliches System zur Registrierung ("Registration"), Bewertung ("Evaluation") und Zulassung ("Authorisation") von Chemikalien geschaffen - kurz REACH genannt. Die Verordnung schließt nicht nur Chemikalien im landläufigen Sinne, sondern alle Stoffe, Zubereitungen (Farben, Lacke etc.) und Erzeugnisse (Möbel, Fahrzeuge etc.) ein. Betroffen sind neben den Produzenten und Importeuren von Chemikalien auch alle Anwender dieser Stoffe. Die IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim gibt Hilfestellung in Fragen zu REACH wie: Wer muss registrieren? Wann muss registriert werden? Was bedeutet die Zulassung bzw. Beschränkung von Stoffen?
  • Recherche bei Schutzrechtsanmeldung
    Neuheitsrecherchen sind wichtig, um die Aussicht auf die Erteilung eines Patents abzuschätzen und Entwicklungskosten einzudämmen. Die Folgen einer Schutzrechtsverletzung sind sehr vielfältig und reichen von Abmahnungskosten bis hin zum Rückruf oder Vernichtung von Produkten. In welchen Datenbank recherchiert werden sollte und wo Sie Unterstützung finden, darüber informiert Sie die IHK Regensburg.
  • Rechtsform

    Weitere Informationen

    • Unternehmensformen
    • GmbH mit einem Gesellschafter (Mustersatzung)
    • GmbH mit mehreren Gesellschaftern (Mustersatzung)
    • UG mit einem Gesellschafter (Mustersatzung)
    • UG mit mehreren Gesellschaftern (Mustersatzung)
  • Recyclingbörse
    Wenn Sie verwertbare Abfälle und Produktionsrückstände anbieten oder nachfragen möchten, sind Sie hier richtig. Mit dem überbetrieblichen Vermittlungssystem der IHK können Sie bundes- und europaweit Ihre Reststoffe der Kreislaufwirtschaft zuführen und auf diese Weise Beseitigungskosten senken.
  • Regionale Innovationseinrichtungen
    Bei der Suche nach einem geeigneten Forschungspartner im IHK-Bezirk Oberpfalz / Kelheim profitieren Unternehmen von einer gut ausgebauten Infrastruktur an Innovationseinrichtungen. Die Hochschulen und deren Technologietransferstellen sind hierbei ebenso wichtiger Anlaufpunkt wie die außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Technologiezentren. Auch Netzwerke und Gründerzentren zielen darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu intensivieren. Gerne unterstützen wir Sie bei der Suche nach geeigneten Partnern aus der Region.
  • Regionalplanung
    Die Regionalplanung ist das verbindende Glied zwischen der Landesentwicklungsplanung und der kommunalen Bauleitplanung (Flächennutzungspläne, Bebauungspläne). Regionale Entwicklungspläne konkretisieren die Ziele und Grundsätze der Landesplanung, arbeiten regionsspezifische Struktur- und Entwicklungsprobleme auf und stimmen überregionale Belange mit regionalen Bedürfnissen ab. Die IHK vertritt gegenüber den relevanten Planungsträgern abwägend und ausgleichend die Interessen betroffener Gewerbebetriebe. Die IHK setzt sich ein für attraktivere Standortbedingungen für die Wirtschaft und für eine Umsetzung des Planungsgrundsatzes bezüglich einer räumlich ausgewogenen, langfristig wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstruktur, sowie einem ausreichenden und vielfältigen Angebot an Arbeits- und Ausbildungsplätzen ein.
    Sibylle Aumer
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    Bereichsleiterin
    Regionalpolitik, Arbeitsmarkt und Statistik
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    • Planungsbeschleunigung
  • RoHS-Richtlinie