IHK Berlin

Titelthema: Prüfer sind das Rückgrat der dualen Ausbildung

Startschuss für Fachkräfte: 2.700 von der IHK berufene Prüfer gibt es in Berlin. Eine Aufgabe mit hohem Anspruch: Die ehrenamtlichen Experten sichern die Qualität der beruflichen Bildung – und damit auch die Zukunft vieler Unternehmen.
Messegelände Berlin, Halle 17. Hier, unterm Funkturm, arbeiten an diesem Morgen junge Frauen und Männer konzentriert an diversen Aufbauten. Es wird gehämmert und gesägt, gemalert und montiert, geschnitten und geklebt. Jeweils einzeln gestalten sie Verkaufsstände, Waren- und Produktpräsentationen oder Dekorationen, wie man sie aus dem stationären Einzelhandel kennt. Nicht nur in Halle 17 gehen sie an ihre Werke, sondern auch in zwei benachbarten Hallen. Insgesamt 52 Prüflinge müssen an ihren „Prüfstücken“ unter Beweis stellen, was sie in ihrer dreijährigen Ausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing gelernt haben. 
Wenn alles fertig ist, werden die Hallen verdunkelt, damit die Prüfstücke ihre Wirkung von Licht, Formen und Farben voll entfalten können. Denn Gestalter für visuelles Marketing – früher hießen sie Schauwerbegestalter oder Dekorateure – planen und schaffen Verkaufs-, Präsentations- oder Ausstellungsräume und -flächen, um Produkte, Waren, Dienstleistungen oder Exponate bestmöglich darzubieten.
In den drei Messehallen sind nicht nur die Prüflinge im Einsatz, sondern auch 18 von der IHK Berlin berufene Prüferinnen und Prüfer. Sie sitzen jeweils zu dritt an zusammengestellten Tischen und bilden damit sechs Prüfungsausschüsse. Jeder Ausschuss ist paritätisch besetzt – mit einem Arbeitgeberbeauftragten, einem von einer Gewerkschaft vorgeschlagenen Arbeitnehmerbeauftragten und einer Lehrkraft aus einer berufsbildenden Schule. Einem der beiden Ausschüsse in Halle 17 gehört Sebastian Wormuth an, Prüfer seit 2014 und Ausbilder in der Kreuzberger Niederlassung der Satis&fy AG, einem der führenden internationalen Anbieter für Event- und Medientechnik sowie Eventarchitektur.
„Unser Ausschuss ist hier für sieben Prüflinge zuständig“, erläutert Prüfer Wormuth, „vor dieser praktischen Prüfung gab es bereits das Fachgespräch, in dem die Prüfstücke in Skizzen präsentiert und bewertet wurden, und die schriftliche Prüfung.“ Reinzeichnungen sind später für die Dokumentationen der Prüflinge computergestützt erstellt worden – „und die müssen nun den realen Prüfstücken möglichst genau entsprechen“.
Bei zwei Prüfungsdurchgängen – einer im Winter und einer im Sommer – kommt Sebastian Wormuth auf insgesamt 14 bis 16 Tage pro Jahr, für die ihn sein Arbeitgeber bei Lohnfortzahlung freistellt. Dass der Beruf des Schauwerbegestalters, den er selbst erlernt hat, modernisiert worden ist, liegt für ihn auf der Hand: „Denn Gestalter für visuelles Marketing planen und organisieren heute auch Events, Kunden-Foren oder Promotion-Aktionen und setzen Multimedia-Systeme ein.“
Dieser anerkannte duale Ausbildungsberuf ist einer von fast 330, zwischen denen angehende Azubis heute wählen können. Mehr als eine halbe Million Jugendliche haben auch in diesem Jahr in Deutschland wieder eine duale Ausbildung mit Betriebspraxis und Berufsschule begonnen, die mit der Abschluss- oder Gesellenprüfung endet. Und wenn sie die bestehen, ist das der Startschuss in ihr Berufsleben. Darüber entscheiden bundesweit mehr als 300.000 ehrenamtliche Prüfer, die von den zuständigen Stellen berufen werden. Zuständige Stellen sind die berufsständischen Kammern und Verbände – für nicht handwerkliche Gewerbeberufe zum Beispiel die Industrie- und Handelskammern, für handwerkliche Berufe die Handwerkskammern oder für landwirtschaftliche Berufe die Landwirtschaftskammern. „Prüferinnen und Prüfer sind das Herzstück der beruflichen Bildung in Deutschland“, sagt Stephan Wolter, Geschäftsführer Bildung & Beruf und Organisation & Entwicklung bei der IHK Berlin, „ohne sie wären praxisnahe Prüfungen nicht denkbar.“

Fachkompetenz trifft Berufspraxis

Deshalb wird von ihnen vor allem berufliche Fachkompetenz erwartet. Eine ausreichende Sachkunde ist in der Regel dann gegeben, wenn ein Prüfer selbst erfolgreich im entsprechenden Beruf ausgebildet worden ist und danach eine mehrjährige Berufspraxis vorweisen kann. Bildet ein Bewerber in diesem Beruf auch noch selber Azubis aus, ist das zwar von Vorteil, aber keine Bedingung. „Wer als Prüfer tätig werden will, sollte zudem über ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein, menschliche Reife und pädagogisches Geschick verfügen“, sagt Harald Tragmann, Teamleiter Berufsausbildung im Werk Berlin der BMW Group und seit 13 Jahren Prüfer für Elektroniker für Betriebstechnik. Weil Prüfungen gerade für junge Menschen immer Ausnahmesituationen seien, gehöre psychologisches Feingefühl ebenso zum Job eines Prüfers wie eine ruhige und motivierende Ausstrahlung.
Rund 2.700 ehrenamtliche Prüfer sind derzeit in der Hauptstadt allein für die IHK im Einsatz. Sie nehmen jährlich etwa 24.500 unterschiedliche Aus- und Weiterbildungsprüfungen und 7.500 Sach- und Fachkundeprüfungen ab. „Die IHK-Prüfungen haben in der Wirtschaft eine hohe Akzeptanz“, weiß Stefan Mathews, Bereichsleiter Prüfungen Aus- und Weiterbildung bei der IHK Berlin. „Das liegt daran, dass wir keine hauptberuflichen Prüfer einsetzen, sondern mit Praktikern und Fachkräften aus Unternehmen prüfen.“ Die sind allesamt ehrenamtlich tätig, werden dafür in der Regel von ihren Arbeitgebern unter Fortzahlung der Bezüge freigestellt und erhalten für ihren Zeit- und Arbeitsaufwand eine Entschädigung. Die fällt jedoch so gering aus, dass sie eher kein Anreiz sein dürfte, dieses Amt auszuüben. Ersetzt werden auch Auslagen wie Anfahrts-, Kopier- oder Telefonkosten.
Lesen Sie dazu auch unser Interview: „Neue Prüfer werden immer gesucht"
Ehrenamtlich engagieren sich Millionen Deutsche – als Freiwillige beim Roten Kreuz, beim Technischen Hilfswerk (THW) oder bei Feuerwehren, aber auch als Schöffen oder Bewährungshelfer, Telefonseelsorger oder Gemeinderäte. Wenngleich die Helfer von THW, Feuerwehren oder Rotem Kreuz öffentlich präsenter sind, dürfen sich Prüferinnen und Prüfer zuschreiben, dass es ohne sie nicht jenes Berufsbildungssystem gäbe, um das Deutschland weltweit beneidet wird. „Sie sind als Ehrenamtliche die pulsierende Herzkammer der Wirtschaft“, lobte sie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unlängst, „ohne Ihr Engagement gäbe es keine Ausbildung und Fortbildung, wie wir sie kennen.“ 
Deshalb war es auch für Janine Bautzer eine Ehre, in dieses Amt berufen zu werden. Die Restaurantfachfrau und Ausbilderin arbeitet im Neuköllner Estrel, dem mit 1.125 Zimmern und Suiten sowie mehreren Restaurants und Bars größten Hotel Deutschlands. Seit Ende vergangenen Jahres ist sie als Mitglied der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten IHK-Prüferin der Arbeitnehmerseite. „Weil die praktischen Abschlussprüfungen für Restaurantfachmänner und -frauen nur einen Tag dauern, war ich in diesem Jahr schon viermal im Einsatz“, sagt die ehemalige Bürokauffrau, die seit 17 Jahren in der Gastronomie tätig ist und 2013 als externe Teilnehmerin die Prüfung zur Restaurantfachfrau und ihren Ausbilderschein machte.

Prüfer sitzen als Gutachter mit am Tisch

Wie eine praktische Abschlussprüfung konkret abläuft, schildert Janine Bautzer so: „Nach dem schriftlichen Teil mit der komplexen Prüfungsaufgabe ,Planen des Service für eine Veranstaltung‘ werden die Checkliste für Verkaufsgespräch, Menüvorschläge, korrespondierende Getränke und der erstellte Serviceablaufplan bewertet – und zwar von jedem einzelnen Prüfer.“ Anschließend folgt die Arbeitsprobe, entweder in der Bar oder in der Küche, wo tranchiert, flambiert oder filetiert wird. „Das entscheidet sich erst am Prüfungstag.“ Danach müssen Tische eingedeckt werden für ein Vier-Gänge-Menü, dann kommen die geladenen Gäste und werden platziert. „Wenn serviert wird, sitzen auch wir Prüfer als Gutachter mit am Tisch und beobachten und dokumentieren die Prüfungsleistung.“ Oder sie lassen sich in einem Verkaufsgespräch von den Prüflingen über die gastronomische Ausrichtung einer Firmenveranstaltung beraten. Diese Gesprächssimulationen gehören ebenso zu den Prüfungsinstrumenten wie korrekte Serviceabläufe.
„Ich freue mich, dass ich in diesem Ehrenamt viele Erfahrungen gewinnen und mitnehmen kann für meine Azubis hier im Hotel“, sagt Janine Bautzer, „denen will ich nämlich nicht nur die Grundkenntnisse beibringen, sondern auch die Leidenschaft für diesen Beruf.“ Die Geschäftsleitung des Estrel Hotels unterstütze sie in jeder Hinsicht, auch die beiden anderen Prüferinnen des Unternehmens, eine Veranstaltungskauffrau und eine Hotelfachfrau. Demnächst will Prüferin Bautzer unbedingt an einem IHK-Aufbauseminar zur Erstellung von Prüfungsfragen teilnehmen. „Ich glaube, dass ich dazu beitragen kann, Prüfungen so zu gestalten, dass sie mehr Lust und Motivation fördern – und auch den Bereich Digitalisierung in diesem Beruf erfassen.“
Mit diesem Engagement sorgen Prüfer dafür, dass die Ausbildung in den einzelnen Betrieben noch weiter optimiert wird. Indem sie wirtschafts- und betriebsnahe Prüfungen ermöglichen, stärken sie die regionale Wirtschaft und deren Selbstverwaltung. Deshalb erfahren die Ehrenamtlichen eine hohe gesellschaftliche Anerkennung – ebenso wie die Unternehmen, die ihnen diese Arbeit ermöglichen. Und die lohnt sich für alle Beteiligten. Die Prüfer knüpfen wertvolle berufliche Kontakte, frischen ständig ihre eigenen Kompetenzen auf und sammeln Erfahrungen, mit denen sie mögliche Defizite in der eigenen Ausbildungsarbeit beheben können. 
Die Optimierung ihrer eigenen Ausbildung ist aber nur ein Vorteil von vielen für Unternehmen, die Prüfer freistellen. Ein Beispiel: Prüfende Mitarbeiter übernehmen Verantwortung, verbessern ihren persönlichen Auftritt und ihre Kommunikationsfähigkeit, werden durchsetzungsfähiger und verfügen über fruchtbare Netzwerke. Damit empfehlen sie sich auch für höhere Aufgaben im eigenen Betrieb. Und nicht zuletzt profitieren die Prüflinge vom Engagement und der Kompetenz ehrenamtlicher Praktiker. Rica Kolbe, IHK-Bereichsleiterin Prüfungen Aus- und Weiterbildungen: „Die großartige Leistung unserer Prüfer und Prüferinnen kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, wenn man bedenkt, dass sie diese Tätigkeit freiwillig übernehmen – und zum größten Teil zusätzlich zu ihrer ohnehin anspruchsvollen Arbeit in den Berufsschulen oder Betrieben.“

Lohnendes Engagement für die Gesellschaft

Seinen ersten Prüfungszyklus hat Benjamin Gutsche, Projekte leitender Architekt bei der Berliner Ingenieurgesellschaft BBP Bauconsulting mbH, gerade hinter sich. Er war im Februar dieses Jahres zum Prüfer für angehende Bauzeichner berufen worden. „Es gab eine Anfrage der IHK, und unser Geschäftsführer hat mich gefragt, ob ich Interesse hätte“, sagt Gutsche. „Bei uns im Unternehmen arbeiten vier Bauzeichner, einer davon ist als Ausbilder bei der IHK eingetragen“, sagt Gutsche. „Dadurch findet bei uns ein reger Austausch zwischen Ausbildung und Arbeitsalltag statt.“ Dank dieses Austauschs und seiner Erfahrungen als Tutor an der Berliner TU und als Dozent an der Academy for Architectural Culture Hamburg sei er sofort von der Tätigkeit im Prüfungsausschuss begeistert gewesen.
Diesen Prüfungszyklus hat der Architekt noch als Hospitant durchlaufen. „Ich war an den Kerntagen anwesend, an denen geprüft wurde“, sagt er, „das hat etwa eine Woche in Anspruch genommen – inklusive Fahrten zur Berufsschule, zur IHK und zu den Vorgesprächen.“ Der Zeitaufwand werde sich, abhängig von den Prüfungszeiträumen, deshalb erhöhen. Dass er dafür von der Firma, einem Generalplaner für Wohnungs- und Gewerbebau mit über 50 Beschäftigten, freigestellt wird, ist für die Geschäftsführung selbstverständlich. Gutsche ist nicht der einzige Ehrenamtliche bei BBP – Geschäftsführer Hans-Jürgen Gaudig selbst engagiert sich im Branchenausschuss Bau- und Immobilienwirtschaft der IHK. „Wir geben der Gesellschaft damit Engagement zurück, das wir auch von der Gesellschaft für uns erwarten“, sagt er. „Ehrenämter sind nach unserer Auffassung ein Stück Bringepflicht, und gleichzeitig verbessern oder sichern wir damit die Qualität unserer Ausbildung.“
Nach Benjamin Gutsches ersten Erfahrungen sind Prüfungsaufgaben teilweise realistische Bauvorhaben. Deshalb habe er als Architekt gute Voraussetzungen, Themenstellungen mit zu erarbeiten. „Prüfungsaufgaben vorzubereiten bedeutet einen zusätzlichen Zeitaufwand und ist mit großer Verantwortung verbunden.“ Denn der Prüfling müsse eine Aufgabe in der Prüfungssituation erfassen und schnell reagieren können, um in der zur Verfügung stehenden Zeit die richtigen Lösungen zu finden. Seine weiteren Erfahrungen waren eher ernüchternd gewesen. Von den 20 Prüflingen, die er als Hospitant erlebt hat, sei etwa die Hälfte durchgefallen. „Da habe ich mich schon gefragt: Jungs und Mädels, was habt ihr in den drei Jahren eigentlich gemacht? Wo bleiben euer Enthusiasmus und eure Begeisterung? Und wenn man in der Prüfung nur drei Stunden Zeit hat und dann noch eine Stunde zu spät kommt, überrascht mich das auch.“
So etwas stößt auch bei Thomas Chwastek auf Unverständnis. „Ich habe schon während meiner eigenen Ausbildung mehr gemacht, als ich hätte machen müssen.“ Er habe damals das Glück gehabt, Aufgaben übernehmen zu dürfen, die nicht unbedingt Azubis angetragen würden – „zum Beispiel aktiv auf Messen zu arbeiten“. Chwastek, Bereichsleiter Tiefbau im Berliner Vertriebsbüro des Stahlbetonfertigteile-Lieferanten Bauer Beton, ist seit 2014 Prüfer, zunächst in München für Industrie-Kaufleute und jetzt in Berlin für Büromanagement-Kaufleute. Dafür wird er von seiner Firma freigestellt für vier bis sechs Tage im Jahr. „Es können auch noch mehr werden, wenn ich mal einspringen muss, falls jemand krank oder anderweitig verhindert ist.“

Jüngere Prüfer schätzen andere Fähigkeiten

Jährlich prüft Thomas Chwastek mit seinem Ausschuss etwa 40 Prüflinge. Angehende Kaufleute für Büromanagement machen eine sogenannte Gestreckte Abschlussprüfung, Teil eins in der Mitte des zweiten Ausbildungsjahrs und Teil zwei nach dem Ende des dritten. „Wir prüfen die Azubis immer einzeln, schriftlich und im Fachgespräch.“ Manchmal gibt es im dreiköpfigen Ausschuss, dem Chwastek vorsitzt, auch mal unterschiedliche Auffassungen über die Qualifikation eines Prüflings. „Wenn sich beispielsweise einer in einer selbstständig durchgeführten Fachaufgabe in seinem Betrieb mit einer Social-Media-Kampagne befasst hat, ist das gerade für ältere Herrschaften nur schwer zu begutachten – ich kann dann als Jüngerer eher beurteilen, ob der Prüfling die Aufgabe gut oder nicht so gut gelöst hat.“ Der gebürtige Pole schätzt das duale Ausbildungssystem in Deutschland sehr – „und weil ich meinen Teil dazu beitragen will, arbeite ich ehrenamtlich als Prüfer“. 
Die berufliche Bildung in Deutschland sei in der Tat eine Erfolgsgeschichte, sagt Jan Pörksen, Geschäftsführer Bildung & Beruf bei der IHK Berlin. „Und daran haben Prüferinnen und Prüfer einen ganz entscheidenden Anteil.“ Deshalb bleibt die IHK auch über die Prüfungstermine hinaus mit ihren Prüfern im Gespräch, lädt zu Prüferkonferenzen und Prüfungsessen und bedankt sich mit Tickets für die Berlinale oder Eintrittskarten für das Internationale Stadionfest (ISTAF).
„Als Präsidentin der IHK Berlin – auch das ist ein Ehrenamt – wertschätze ich das Engagement unserer Prüferinnen und Prüfer ganz besonders“, sagt Dr. Beatrice Kramm. „Die IHK-Prüfungen wären ohne das Ehrenamt nicht auf diesem hohen Niveau und mit dieser gesellschaftlichen Akzeptanz realisierbar.“
Von Almut Kaspar
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